Ein Maschinenbuch … genauer gesagt: eine Sammlung von “technischen Zeichnungen” des 15. Jahrunderts. Man erkennt klar den graphischen Stil der Zeit: keine Zentralperspektive, aber stets mit der Botschaft, dass das Abgebildete tatsächlich funktionieren soll. Es scheint, die Dinge seien in Funktion abgebildet. Das so genannte Buch von Johannes Fontana (ca1390-ca1455) ist eine ungeordnete Zusammenstellung von verschiedenen Geräte-Abbildungen. Da fliegt wirklich alles durcheinander: Kriegsmaschinen, verschiendenste Sorten von Springbrunnen, eine Wasserleitung, Kombinationschlösser, wie man sie heute von Fahrrädern kennt, Burgen, Verteidigungsanlagen, Spielzeuge… weiter
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fotofundsache
tjaja, die lieben viecher – so warten sie am wegesrand und warten auf fette beute (aufgenommen beim pfingstspaziergang. die kinder hatten keine.).
Antworten über Antworten – in bewegten Bildern!
„Sie arbeiten doch professionell. Wie können Sie da gemeinnützig sein?“ „Woher kommen eigentlich die Mäuse für Ihre ganzen Projekte?“ „Und wer entscheidet, wofür die Stiftung das Geld verwendet?“ All diese Fragen sind legitim und von zentraler Bedeutung. Darum beantworte ich sie gern – immer wieder. Aber da meine zeitlichen Ressourcen begrenzt sind und ich nicht immer überall sein kann, gibt es die Antworten nun auch im Netz. Genauer gesagt auf unserer Website.
Die Kernfragen, wie „Was macht die Stiftung Gesundheit?“, „Wer steckt dahinter?“ und „Welche Ziele verfolgt die Stiftung?“, haben wir nun auf Zelluloid gebannt. Nun ja, auf dessen digitale Nachfolgematerialien. Auf jeden Fall haben wir einen kleinen Film gedreht, den Sie sich auf unserer Website ansehen können:
www.stiftung-gesundheit.de/faqs.htm
booom!
mitteilung eines vaters zur verstopfung seines säuglings:
"wir mussten ihm alle zwei bis drei tage diese nitroglyzerin-zäpfchen geben."