Befragungen ohne Rückkoppelung der Resultate
Nur ein geringer Anteil einweisender niedergelassener Ärzte, der an einer Kooperations-Zufriedenheitsanalyse von Krankenhäusern teilnimmt, erfährt nach Abschluß der Aktion auch Details der Ergebnisse.
Der Arbeitsaufwand als Hinderungsgrund
Kliniken führen hierfür vor allem fehlende Kapazitäten an. Hinzu kommt, dass den meisten Krankenhaus-Verantwortlichen die Möglichkeiten eines solchen Feedbacks gar nicht bewußt sind (Marketing, Kontaktintensivierung, Vertrauensbildung etc.).
Positive Unverbindlichkeit
Werden in Einzelfällen Ergebnisse mitgeteilt, beschränken sich die Darstellungen meist auf die Aufzählung der positiven Aspekte, Defizite werden kaum erwähnt. Ebenso fehlen konkrete Hinweise, welche praktischen Auswirkungen die Resultate für die weitere Zusammenarbeit haben werden.
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