Science-to-Science-Kommunikation: der blinde Fleck der Wissenschaftskommunikation

Es gibt immer einen wissenschaftlichen Mehrwert bei Wissenschaftskommunikation in den sozialen Medien. Meine Erfahrung sagt mir, ich muss ihn nicht suchen, ich muss dort kommunizieren, dann kommt er von allein. Vor knapp einem Jahr wurde ich gefragt: „Sie schreiben für Experten, nicht für interessierte Laien, richtig?“ „Das weiß ich erst im nachhinein“, wäre eine gute Antwort gewesen. Josef Zens antwortet jetzt nochmal neu. Nicht für mich sondern allgemein, indem er darüber schreibt, was er bei der Diskussion um Wissenschaftskommunikation vermisst. Erweiter

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