Gestern nahm ich an einem Workshop zum Thema „Einbeziehung der Öffentlichkeit in die Forschung“ teil (Stichwort „public engagement“): Das Thema klang richtig cool, fand ich. Als ich dann den Raum betrat, hatte ich lauter idealistische, wenn auch etwas simple Gedanken im Kopf: „Natürlich bin ich für die Einbeziehung der Öffentlichkeit! Wir sollten alle viel früher unsere Meinung zu wissenschaftlichen Fragestellungen abgeben dürfen! Denken Sie nur an Themen wie den ökologischen Umbau der Wirtschaft, gentechnisch veränderte Lebensmittel, Fracking!“ Das sind bloß ein paar der… weiter
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Vom Krankenbett in die Turnhalle? Die meisten Menschen würden Krebspatienten instinktiv eher zu Bettruhe raten – schließlich ist eine Chemotherapie psychisch und physisch äußerst kräftezehrend. Tatsächlich blieb die Bedeutung der körperlichen Aktivität für Tumorpatienten auch in Fachkreisen lange unerkannt. Der Sportwissenschaftler Dr. Thorsten Schmidt setzt sich dafür ein, dass das nicht so bleibt: Als Leiter der Arbeitsgruppe „Onkologische Supportivangebote Sport und Bewegungstherapie“ am Onkologischen Zentrum des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) in Kiel steht er jeden Tag mit Krebspatienten in der Turnhalle. Was als Kleingruppe begann, ist heute eine eigene Abteilung, die mehr als 200 Patienten und Teilnehmer in der Woche betreut.
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„Also,“ sage ich zu Paul, als wir in der Küche sitzen und beide einen Pott dampfenden Kaffee vor uns haben, „Was fällt Dir sonst noch zum Thema Synkopenabklärung ein?“ Paul zuckt die Schultern. „Oder anders gefragt: Kennst Du den Räuber Hotzenplotz?“ „Äh… was hat das jetzt damit zu tun?“ „Eine ganze Menge. Also, Räuber Hotzenplotz. […]
manchmal ist es zu peinlich…
…zum Doktor zu gehen, also läßt man’s lieber sein. Das kann Folgen haben. Zum Beispiel wenn man…. äh…. also, Ihr wisst schon, Bienchen und Blümchen und so… und wenn man dabei…. äh… wie soll ich das jetzt sagen, ohne rot … Weiterlesen →