Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit hat auch in diesem Jahr alle Erwartungen erfüllt. Wieder ist es gelungen, allen Berufsgruppen des Gesundheitswesens, darunter Klinikmanager, Gesundheitsunternehmer, Wissenschaftler, Ärzte, Pflegekräfte, Physiotherapeuten, aber auch Vertreter von Politik, Verbänden und Krankenkassen eine einmalige Diskussionsplattform zu bieten. Damit bestätigt der Hauptstadtkongress erneut seine Bedeutung als das Branchenereignis des Jahres.
Der neue Austragungsort, der CityCube Berlin, wurde sowohl von den Kongressbesuchern als auch von den Ausstellern äußerst positiv angenommen. Das immense Themenspektrum stieß auch 2014 auf eine hohe Resonanz im Gesundheitswesen. So konnte der Hauptstadtkongress seine Teilnehmerzahl im Vergleich zu Vorjahren sogar leicht steigern. Rund 8.100 Besucher diskutierten drei Tage lang über die aktuellen Herausforderungen des Gesundheitswesens. Zu den prominenten Gästen zählten u. a. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi. In seiner Eröffnungsrede kündigte Gröhe an, noch in diesem Jahr nicht nur das lang erwartete Präventionsgesetz, sondern auch ein E-Health-Gesetz vorzulegen.
“Das war eine gelungene Premiere”, sagte Ulf Fink, Senator a. D. und Kongresspräsident
Das Thema Qualität zog sich wie ein roter Faden durch alle Fachkongresse und das Hauptstadtforum Gesundheitspolitik. Dabei wurde die Forderung nach Qualitätswettbewerb, Transparenz und Patientenorientierung im deutschen Gesundheitswesen besonders bekräftigt. Die Qualitätsinitiative der Bundesregierung wurde ausdrücklich begrüßt und als bisher umfassendste Offensive der Regierung bezeichnet.
Auf ein Wiedersehen beim nächsten Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit vom 10. bis 12. Juni 2015 – wieder im CityCube Berlin!
Ihre Dr. Ingrid Völker