Linktipps der Woche: Erhöhter Herzschlag zum WM-Finale, provokante These zur Pflegeversicherung und maschinelle Hilfe zur Vermeidung von Wiederaufnahmen

Herzrasen auf dem Fußballrasen
Wir sind Weltmeister! Aber die Zitterpartie gegen Argentinien hat die Pulsfrequenz vor den Bildschirmen ziemlich erhöhen können, wie die Ärztezeitung berichtet. 17 mal pro Minute schlug das Herz schneller.
Mehr dazu im Ärzteblatt

Zu wenig Gesundheitswissen
Nach einer Umfrage haben viele Deutsche Probleme damit, Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken – auch im Alltag. Auf einer Skala von 0 bis 50 liegt die durchschnittliche Gesundheitskompetenz bei einem Wert von 31,9.
Die Studie auf wido.de

Alzheimer-Prävention
Laut einer Studie könnten rund ein Drittel aller Alzheimer-Erkrankungen durch veränderbare Risikofaktoren verursacht werden. Besonders in der Reduktion vaskulärer Risikofaktoren, Depressionsbehandlung und Prävention sowie der Verbesserung des Bildungsniveaus sehen die Forscher die vielversprechendsten Ansatzpunkte zur Prävention.
Mehr dazu im Ärzteblatt

Fachkräftemangel verbindet
Der Fachkräftemangel im Healthcare-Bereich hat Springer Medizin und Monster zu einer Kooperation zusammengebracht: auf jobs.springermedizin.de sollen gezielt Fachkräfte für die nur schwer zu besetzenden Stellen geworben werden.
Mehr dazu auf Finanzen.net

Pflegeversicherung als Retter der Pflegeversicherung
Das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln heizt die Debatte über die Zukunft der Pflegeversicherung an: IW-Chef Hüther schlägt eine gesonderte private Pflegeversicherung für alle Bürger vor.
Dazu der Artikel der Zeit

Wiederaufnahmen vermeiden
Forscher der Universität Washington haben ein maschinelles Lern-System entwickelt, das Voraussagen über die Wiederaufnahmen von Patienten mit Herzinsuffizienz treffen kann. Der „Risk-O-Meter“ soll so dabei helfen, Leben zu retten und Kosten zu senken.
Mehr zum Thema auf gigaom.com

Wöchentlich stellen wir Ihnen Linktipps zu aktuellen Diskussionen im und Berichte aus dem Gesundheitswesen und der Gesundheitspolitik zusammen. Dabei erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

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