Was koche ich heute (gesundes)?

Ich koche gerne – speziell, wenn es gerne gegessen wird … dann macht auch das Aufräumen danach nicht mehr so viel. Man findet hier im Blog ein paar Beispiele für Essen, das bei Junior gut angekommen ist: Perfektes Kleine-Jungen Essen Aber wir haben ja Glück. Unser Junior ist kein sehr komplizierter Esser. Ob das in […]

ARD-alpha: Hartmut Michel & Jules Hoffmann bei #lnlm14

Videotipp: Der Bildungskanal ARD-alpha produzierte zur 64. Lindauer Nobelpreisträgertagung einen interessanten TV-Beitrag über Hartmut Michel und Jules Hoffmann. Anlässlich des 66. Geburtstags von Nobelpreisträger Professor Hartmut Michel, empfehlen wir den TV-Beitrag aus dem Campus Magazin, den unsere Medienpartner von ARD-alpha auf der 64. Lindauer Nobelpreisträgertagung produziert haben. Mit einem Klick auf den Screenshot, gelangen Sie […]

HIV: Wer durchs Raster fällt, bleibt unbehandelt

Der Zugang zur medizinischen Versorgung ist bei Drogen Gebrauchenden teilweise unzureichend. Zu diesem Schluss kommt das Robert-Koch-Institut in seinem neuesten Epidemiologischen Bulletin. Woran das liegen könnte, hat Frauke Oppenberg erkundet. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) in seinem Epidemiologischen Bulletin vom 30. Juni 2014 feststellt, nutzen bei Weitem nicht alle Menschen mit HIV die Vorteile einer […]

Bauchfrei

Frau Maddox, eine alte Stammkundin (im doppelten Sinn des Wortes) betritt die Apotheke mit … mangelhafter Bekleidung: ihr T-Shirt ist unter dem BH festgeklemmt, so dass ihr – nicht mehr knackiger und nicht mehr junger (nicht mal mehr mittel-alter) Bauch heraus-hängt. Oh. Absicht ist das kaum. Alles schaut. Lehrling Minnie (notabene noch nicht 20 und […]

“Choosing wisely” bald auch in Deutschland?

“Choosing Wisely”: Welcher Arzt wollte das nicht – kluge Entscheidungen mit und für Patienten treffen? Auf einem Workshop der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie auf dem DGIM-Kongress gingen Experten der Frage nach, ob die nordamerikanische Initiative „Choosing Wisely“ ein Modell auch für das deutsche Gesundheitswesen sein könnte.

Mutiger Zwischenruf

Der Arzt und Philosoph Howard Brody trifft einen Nerv, als er 2010 in einem viel beachteten Artikel im New England Journal of Medicine die Frage nach Überversorgung[1] stellt – mitten in der Wirtschafts- und Finanzkrise, die auch das Gesundheitssystem nicht verschont hat: Für die zukunftssichere Weiterentwicklung und Finanzierbarkeit der Gesundheitsversorgung trügen alle Beteiligten Verantwortung – auch die Ärzte, sagt Brody, seit 2006 Direktor des „Institute for the Medical Humanities“ und Professor für Allgemeinmedizin an der Universität Texas.

René Furterer kämpft für den Erhalt des Karité-Baums

René Furterer KARITÉ ist der Soforthelfer für sehr trockenes Haar und trockene Kopfhaut. Dabei schöpft die Linie aus der einzigartigen Kraft des Karité-Baums (Shea-Baums), der für seine reichhaltigen Nährstoffe bekannt ist. Doch der als heilig geltende Baum ist heute in breiten Gebieten vom Aussterben bedroht. Um seine unendliche Reichhaltigkeit und Kraft zu bewahren, beteiligt sich […]

Pharma-Industrie und Adhärenz: Hilfen für die Kunden der Kunden

Ein ungewöhnliches Konzept Wie würde es ankommen, wenn der Hersteller von Mobil-Telefonen die potentiellen Nachfrager dieser Geräte schult, wie sie am besten mit den Handy-Verkäufern in Elektronik-Fachmärkten verhandeln, um für sich persönlich bei Kauf eines solchen Gerätes den größten Nutzen zu erzielen? Eine abwegige Idee? Ähnliches wird gerade im Gesundheitswesen realisiert: Pharma-Unternehmen bieten Patienten Unterstützung […]

Experimentieren mit Kindern

Kinder sind von Natur aus neugierig. Das ist eine Eigenschaft, die man eigentlich unterstützen sollte (aber viel zu oft nicht tut, aber lassen wir das). Und dabei muss es nicht immer teures  und möglichst pädagogisch wertvolles Spielzeug sein. Man kann auch mit Hausmitteln viel Spaß haben und dabei etwas über unsere Welt lernen. Einige nette Ideen dazu liefert die Royal Institution in ihren kurzen Videos.   Sei es, dass man mit Gummibandkanonen (erstes Video) die Welt der Physik erkundet oder,weiter

Namen für Exoplaneten gesucht

Die Internationale Astronomische Union (IAU) hat ein Verfahren gestartet, bei dem die Öffentlichkeit bei der Namensgebung von 305 Exoplaneten mitbestimmen darf. Diese Namen werden dann offiziell als Bezeichnung für die Planeten akzeptiert. Momentan erhalten extrasolare Planeten einen Namen, der sich aus einem für ihren Mutterstern anerkannten Katalognamen und einem angefügten kleinen Buchstaben zusammensetzt (z.B. “Beta Pictoris b”, wobei “Beta Pictoris” der Name des Sterns ist und “b” den ersten Planeten bezeichnet, der bei dem Stern entdeckt wurde. Weitere Planeten inweiter

Ein Jahr #catchthekidney – Zwischenbilanz meiner Nierentransplantation

Treue Leserinnen und Leser werden sich dunkel erinnern, dass ich genau heute vor einem Jahr eine Niere von meiner Mutter bekommen habe. Die Geschichte könnt ihr noch mal in diesem Storify nachlesen, aber das geht eben nur bis ungefähr zwei Wochen nach der Transplantation. Und außerdem solltet ihr mal wieder einen Blick auf die grandiose Seite catchthekidney.com werfen, die Ute für mich gebastelt hat, und auf der viele liebe Menschen etwas für mich geschrieben haben. Ich bin bis heute überwältigt, wenn ich an all die Unterstützung denke, die ich und meine Mutter in der Zeit bekommen haben. Ganz besonders viel Dank schulde ich auch dem großartigsten Verlag aller Zeiten für all die Hilfe und Unterstützung in den letzten paar Jahren, ohne die ich sicher nicht so weit gekommen wäre. Das ist auch nicht zuletzt ein wesentlicher Grund dafür, dass ich mir inzwischen gut vorstellen kann, ein bisschen länger in Heidelberg zu bleiben. Ich habe ja jetzt auch meine provisorische Bude in Eppelheim gegen eine richtige Wohnung getauscht und meine Bücher aus Hamburg hergeholt. Es hat sich also einiges verändert. Zeit für eine kleine subjektive Zwischenbilanz der ersten zwölf Monate mit neuer Niere. Das erste ist natürlich: Nicht mehr zur Dialyse zu müssen ist schon ziemlich großartig. Nicht nur wegen der zusätzlichen Zeit und Beweglichkeit. Am Ende ging es mir an der Dialyse richtig schlecht. Im letzten Jahr habe ich mich genau noch einmal so schlecht gefühlt wie nach der Dialyse, und das war, als ich mich halbtot mit Lungenentzündung zurweiter