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Schuldenbremse oder gehört ein Unverantwortlichkeitskriterium in eine Verfassung?
Neulich (am 20.April 2015) war ich zu einer Anhörung im Landtag NRW geladen. Thema: Schuldenbremse. Na, daher habe ich mir Gedanken gemacht. Bekanntlich darf man ja nach den Maastricht-Kriterien nur 60 Prozent des Inlandsproduktes an Gesamtschulden machen und jedes Jahr höchsten 3 Prozent mehr. Das lernt man ja fast in der Schule, na, jedenfalls die TV-Sprecher scheinen alle davon gehört zu haben. Es gibt sogar Länder, die sich beständig an diese Regeln halten! Das sind Zypern, Malta, Slowe-nien, die Slowakei… weiter
Urlaubsastronomie auf Föhr: Sternschnuppen, Navigation, Planetenweg
Sommerurlaub bietet nicht selten gute Gelegenheiten, den Sternenhimmel in all der Pracht, die er außerhalb von Stadtgebieten aufweist, zu beobachten – egal ob im Gebirge oder an der See, in unserem Falle auf der Nordseeinsel Föhr. Sicher nicht jeden abend, aber wir zum Beispiel hatten in dieser Woche zwei sehr klare Nächte. Hier ein Foto vom großem Wagen (unten mittig) und kleinem Wagen (oben rechts) – im kleinen Ausschnitt ist nur der große Wagen gezeigt; durch Anklicken kommt man auf… weiter
20.000 Kommentare unter dem Blog! Ge-Danken zum Miteinander auf Natur des Glaubens
Es muss geschehen sein, als ich darüber staunte, wie weit der Himmel an einem Nordseestrand sein kann. Es gab keine Benachrichtigung, keine Fanfare, ich hatte wohl nicht einmal Netz. Doch ich hatte Blogposts voreingestellt und Kommentatorinnen und Kommentatoren überschritten die Schwelle. Spuren im Sand und darüber ein Regenbogen. Die Nordsee, wo der Wind weht und auch die Gedanken Auslauf bekommen. Foto: Michael Blume Natur des Glaubens weist nun über 20.000 Kommentare in über 500 Blogposts auf. Hunderte von Stunden von Austausch, Diskussion, Dialog, verteilt über nun siebeneinhalb Jahre. Und wenn es mir wohl auch nicht immer gelungen ist, so habe ich doch versucht, auf jeden konstruktiven Kommentar auch persönlich zu antworten. Ein ewiges Seminar, mit Höhen und Tiefen, mit Einsichten und Erfahrungen zwischen “teilnehmender Beobachtung” und vielen Überraschungen. Viele kamen, einige blieben, wenigen musste (und muss) ich die digitale Tür weisen.