Es gibt ja diesen neuen Trend, sich selbst den ganzen Tag zu vermessen: Quantified Self. Kalorienzahl, Bewegung, Minuten, die ich vor dem Computer verbracht habe, Trinkmenge; was immer irgendwie messbar ist, wird per Smartphone aufgezeichnet. Und mit der iWatch wird das ja nicht besser werden…
- Tagsüber misst es die Schrittzahl und informiert über den aktuellen Fortschritt. Wenn man sich zum Beispiel zum Ziel setzt, jeden Tag 10.000 Schritte zu machen, sagt einem die App zu einstellbaren Zeiten, wieviel man schon geschafft hat. Wenn die Schrittzahl noch niedrig ist, kann man problemlos noch einen hübschen kleinen Spaziergang machen. Das funktioniert bei mir ganz gut: Seit ich das Band trage, nehme ich öfter die Treppe als die Rolltreppe, mache schon mal einen netten kleinen Umweg und gehe vor allem abends nicht so gerne mit 8.000 Schritten schlafen; dann gehe ich doch lieber noch mal kurz durchs Veedel.
- Nachts misst es die Schlafdauer und unterscheidet offenbar auch zwischen normalem Schlaf und Tiefschlaf. Auch hier kann man sich selbst ein Ziel setzen. Mir hilft das, öfters rechtzeitig ins Bett zu gehen.
Einsortiert unter:Geek-Stuff, Psychologie Tagged: fitbit, jawbone, quantified self