Ich war Montag und Dienstag in Hannover auf der Tagung "Image statt Inhalt? Workshop Wissenschaftskommunikation" der VolkswagenStiftung, auf der es um euch ging. Genauer gesagt um die Leserinnen und Leser meines Blogs und all der anderen Medien, die sich mit Wissenschaft befassen. Nachlesen könnt ihr <das Programm auf der Webseite der Veranstaltung und den teilweise ziemlich turbulenten Ablauf von Tag 1 (von mir) sowie Tag 1 und Tag 2 jeweils komplett von Rainer Korbmann. Außerdem hier haufenweise Blogbeiträge zum Thema. Aber irgendwann muss man euch ja auch mal fragen, wie all die Versuche, euch etwas über Wissenschaft zu erzählen, bei euch ankommen.
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Was kann man gegen trockene Augen tun?
Die Arbeit in trockenen Räumen mit ständigem Blick auf den Bildschirm kann für Kontaktlinsenträger ziemlich unangenehm werden. Oftmals trocknen die Augen sehr schnell aus und ein kratzendes, beissendes Gefühl ist der ständige Begleiter im Alltag. Wenn alle versuchten Mittel wie Feuchtigkeits- oder Nachbenetzungstropfen nicht helfen, sollte man handeln und etwas verändern. Trockene Arbeitsräume sind besonders […]
Warum die Ebola-Epidemie uns noch ein paar Jahre beschäftigen wird
Bei den Folgen einer Epidemie denkt man ja meistens zuerst an die direkt Betroffenen – die Kranken, die Toten und ihre Angehörigen. Aber eine schwere Seuche, zumal eine so gefährliche wie Ebola, reicht mit ihren Auswirkungen in alle Winkel einer Gemeinschaft. Vor allem aber reichen ihre Auswirkungen weit über das Ende des eigentlichen Krankheitsausbruches hinaus.
Wahnsinnswoche 2017:39
In dieser Woche 199 Patientenkontakte und 14 Terminausfälle. Am Montag war mein Quartalsbudget voll. Diese Woche habe ich also nur noch ehrenamtlich weitergearbeitet.
Demnächst muss ich mit irgendwelchen Ärzten in Bayern Daten austauschen, wenn ich die Pressemeldung richtig verstehe: die Telematikinfrastruktur ist der einzige Weg zu einer deutschlandweiten digitalen Versorgungsunterstützung. Ab dem 1. Oktober können aber eGK der Generation 1 (G1) leider nicht mehr ins Praxisverwaltungssystem eingelesen werden. In diesem Fall kann ich die Leistungen dem Patienten in Rechnung stellen, falls der nicht innerhalb von zehn Tagen eine gültige eGK oder einen anderen gültigen Anspruchsnachweis nachreicht. Oder ich schicke die Rechnung online nach Bayern.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet eben unaufhaltsam voran…
Es gibt tatsächlich Menschen, die Fiktion und Realität nicht unterscheiden können.
Die im April eingeführte Terminvermittlung für die Psychotherapie hatte nicht den gewünschten Erfolg. Wider Erwarten haben sich die Therapieplätze nicht rasant vermehrt, sodass es weiter zu langen Wartezeiten kommt. Im Gegenteil. “Für Sprechstunde und Akutbehandlung müssen jetzt Stundenkontingente frei gehalten werden, die nicht mehr für die „Richtlinien-Psychotherapie” zur Verfügung stehen.” Wer hätte das nur ahnen können!