Das 9-Punkte-Problem ist ein Beispiel dafür, wie uns implizite unnötige Annahmen über vermeintliche Begrenzungen daran hindern, ein Problem zu lösen; denn nicht selten ist die (regelkonforme!) Erweiterung des Suchraums der Schlüssel zum Erfolg.
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Apologese So. Scilogs baut um, und es ist absehbar, dass dieser Blog inaktiviert wird und im Archiv landet – weil ich selbst als Blogger inaktiv war und wohl mittlerweile auch redlich rumpelkammerreif bin. So geht’s halt, ich hab’ mich leergeschrieben und bin, denke ich, im Archiv, wo die Vergangenheit modert, gut aufgehoben. Zum Abschied möcht’ ich aber noch einen Sprung in die Zukunft wagen. Es ist nämlich nicht so, dass ich gar nicht mehr schriebe, oh nein – ich muss… weiter
DRG-Verschlüsselung… als ob wir sonst nichts…
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“Es gibt einige Dinge, die ich nicht kann, wahrscheinlich niemals können werde und auch einige, die ich eigentlich gar nicht so dringend können möchte. Weil es genügend Leute gibt, die dafür deutlich besser ausgebildet und qualifiziert (von bezahlt gar nicht erst zu reden) sind.
Dazu gehört meine tägliche persönliche DRG-Hölle, in der ich mich täglich nach Dienstschluß wiederfinde.”
Ich…
Das jüdisch Deutsche
In dem letzten Text habe ich am Beispiel von Franz Kafka versucht, meine Vorstellung von Deutsch als jüdischer Sprache darzulegen. Nun möchte ich diese Perspektive weiter ausführen.