Das klingt jetzt nicht sehr vertrauenserweckend, aber ich freu mich jedesmal wenn ich die Rückmeldung bekomme, dass es “meinen” PatientInnen gut geht. Egal ob eine grosser Eingriff wie eine Appendektomie (bruaha), oder eine Kocher’sche Keilexzision. Die kleinen Freuden des Lebens.
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Medizinstudenten und Depression
Oh, da hab ich wohl ein Thema für mich gefunden.
Wie schon
zuletzt geblogt (Originalartikel hier),
leiden US-Medizinstudenten deutlich häufiger als
ihre Kollegen anderer Studienfächer an Depressionen. Interessant aus
einem
aktuellen Artikel in der BMC Medical Education (2008, 8:60) zu erwähnen ist die Aussage
An exploratory analysis of possible risk factors showed that […]
the internship period (p = .001)
were factors for the development of depressive symptoms.
Internship ist so was wie das PJ,
nur dauert das bei den US-Medizinern
länger, ist hinsichtlich des Frustrationsausmaßes wohl grob
vergleichbar. Diese Phase des Studiums ist also ein hochsignifikanter
Prädiktor für depressive Symptomatik.
Ich werde bei Gelegenheit noch mehr zu dem Thema schreiben und
recherchieren (fuck yeah pubmed rocks!),
wenn ich Luft, Lust und Laune habe.
Endspurt
Eine kurze Verschnaufpause noch – noch einmal alles durchgehen, was man “danach” machen will. Nächste Woche ist es soweit, der schriftliche Termin, nein, die BEIDEN schriftlichen Termine für die “erste ärztliche Prüfung”. Ohje. Als ob man danach halbfertiger Arzt oder so etwas wäre. Aber immerhin hat man sein mehr oder weniger (un?)nützes Wissen präsentiert.
Irgendwie ist […]
Wie lang..
muss eigentlich ein Tubus sein beim intubieren einer Giraffe?
..gibt es den dann auf so einer kleinen Kabeltrommel?