Das klingt jetzt nicht sehr vertrauenserweckend, aber ich freu mich jedesmal wenn ich die Rückmeldung bekomme, dass es “meinen” PatientInnen gut geht. Egal ob eine grosser Eingriff wie eine Appendektomie (bruaha), oder eine Kocher’sche Keilexzision. Die kleinen Freuden des Lebens.
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Der Süßigkeitenmagen
Als angehende Bauchchirurgin kann ich es bestätigen. Ja, es gibt ihn. Den berühmt-berüchtigten süßen Extramagen. Dreimal nachgelangt, der Magen ist kurz vor der Explosion – und dann gibt es noch einen vor Schokosauce triefenden Kuchen. Kein Problem!

PAPERS für Mac
Eine von mir im Rahmen meiner Apple on Campus Workshops häufig vorgestellte Software ist PAPERS.
Diese, von Apple prämierte, Mac Software entspricht einem iTunes-Programm für wissenschaftliche Artikeln.
Mit Papers kann man nach Artikeln (unter anderem im Pubmed, Web of Science, Google Scholar u.v.m.) durch die intuitive Suchfunktion suchen und downloaden. Die Artikelinformationen lassen sich einfach bearbeiten.
Ich könnte weiter von […]
Psychopax ins Grundwasser
An manchen Tagen könnte man ungefragt 80 Prozent der PatientInnen ausschließlich mit Psychopax versorgen.
Warum kommen manche Personen ins Krankenhaus? In die Ambulanz? Ohne Überweisung? Mit Wehwehchen? Freitags, kurz nachdem der Hausarzt die Ordination zusperrt? Obwohl es einen Ärztefunkdienst gibt? Weil man seit 2 Wochen (= nicht akut) nicht mehr groß auf der Toilette war? Wofür gibt es niedergelassene ÄrztInnen?
Und dann noch mit der Rettung nachhause kutschiert werden wollen.
Arrrgh.