Der Fax. des historischen Goldbach-Himmelsatlanten letztes Jahr war eine Qualitätssensation. Jetzt hat der Albireo-Verlag ein nächstes Projekt: Doppelmayr (1742). Der ist farbig, großformatig (53 x 34 cm²) und daher noch viel komplizierter in der Reproduktion: Modernste Bildbearbeitung der Werbeindustrie, Digitalisierungsverfahren moderner Archive, hochwertige Papierauswahl und das Herzblut einer kleinen Gruppe von super-erogatorischen Menschen kommen hier zusammen. Das Ergebnis wird ein Buch sein, das zwar eine Reproduktion ist, aber sich fast so anfühlt wie ein Original. So geht’s: Man nehme: einen… weiter
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Es tut mir ja wirklich leid, dass man so gaaaar nichts von mir gehört hat in den letzten Wochen. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass ich gerade an einem anderen Projekt arbeite, das sehr viel meiner Freizeit frisst – wer es genauer wissen möchte, ich schreibe etwas für einen kleinen Verlag – Ende des Jahres […]
Sind Sie Social-Community süchtig? – der Test
In den letzten 2 Wochen stellte ich mir diese Frage häufiger mal. Denn der Dooftop (=Laptop) lief 24 Stunden am Tag und ich bloggte wie ein Verrückter über ein Land, das ich gar nicht kannte. Zudem gabs regen Informationsaustausch über Twitter und Facebook. Okay, vorwiegend ging es mir ums Bloggen, aber was ist ein Blog […]
Artikel von: Monsterdoc
Vertrauen ist gut, Diskussion noch besser
Glücklicherweise war unser Jahresempfang nicht als Freiluftveranstaltung geplant, denn dann wäre er ins Wasser gefallen. So war es fast ein Vergnügen, den Platzregen auf das Dach unserer Hamburger Zentrale prasseln zu hören. Allemal besser als die Hitze, die im Sommer gelegentlich unter dem hoch gewölbten Dach zu erwarten ist.
Hitzig wurde es aber trotzdem, wenn auch nur im übertragenen Sinne. Anfangs herrschte noch Eintracht: GGMA-Forschungsleiter Professor Konrad Obermann stellte unsere aktuelle Studie zu Qualitätsmanagement, Hygiene und Patientensicherheit bei niedergelassenen Ärzten vor. Uns alle hat überrascht, wie offen die Befragten vor allem zu Hygienemängeln in der Arztpraxis Auskunft gaben. Professor Obermann führte das darauf zurück, dass die Ärzte besonderes Vertrauen zur Stiftung Gesundheit haben. Das hört man gern.