Letztes mal hatte ich beim Epidot die Doppelbrechung erwähnt. Nun braucht man nicht immer einen Dünnschliff und ein Polarisationsmikroskop, um dem Phänomen auf die Spur zu kommen. Das geht auch ohne, besonders natürlich, wenn das betreffende Mineral eine extrem hohe Doppelbrechung zeigt und zudem noch klar ist. Dies trifft auf manche Calcite zu, die man manchmal unter dem Namen Islandspat oder Doppelspat im Mineralienhandel findet.
Related Posts
Adrenalinjunkiemomente (Teil 2)
Jetzt brauch ich ne Idee. Ne gute Idee, wenn möglich. Am besten eine verdammt gute Idee… oder gleich mehrere? Venösen Zugang legen. Infusion anhängen. Egal was, Hauptsache Flüssigkeit. Sauerstoff. Okay, okay. Und jetzt? Hirn einschalten! Durchatmen und eigenen Puls fühlen. Was ist da los? Puls, Blutdruck, Blutzucker, Sauerstoffsättigung und Temperatur kontrollieren. Haben wir ein Bett […]
Die Lindau Mediathek 2.0
Gleichzeitig mit dem Blog hat auch die Lindau Mediathek ihren Neustart mit der Version 2.0 bekommen. Hier erfahren sie alles zu den neuen Funktionen. Die Lindauer Mediathek stellt eine der umfangreichsten Sammlungen wissenschaftlicher Spitzenforschung dar. Mit inzwischen 400 Videos von historischen und aktuellen Vorträgen, 440 Abstracts, 446 Profilen und knapp 300 Bildern macht das Archiv […]
Wahnsinnswoche 2017:05
In dieser Woche 149 Patientenkontakte und 15 Terminausfälle.
Hallo Landschaftsverband: es wäre schön, wenn ihr eure Klienten nicht so lange auf eine Kostenzu- oder -absage zum Betreuten Wohnen und zur Arbeitstherapie warten lassen würdet. Nach zwei Monaten sollte doch allmählich eine Entscheidung möglich sein. Im Einzelfall kann sowas zu erheblicher Verunsicherung führen, was die bisherigen Behandlungs- und Rehabilitationserfolge gefährdet.
Hallo Versorgungsamt: ich finde es fragwürdig, einen sehr depressiven, ängstlichen und schmerzgeplagten Menschen, bei dem ich detailliert eine massive Teilhabestörung nachgewiesen habe, mit einem GdB von 20 einzustufen. Da kann ich nicht anders und muss den Widerspruch unterstützen.
Auch das Gehirn kann mittlerweile gehackt werden…
Die Linksammlung “Pharmaziebibliothek” des DNEbM wurde vom Fachbereich Evidenzbasierte Pharmazie zusammengestellt. Sie bietet Zugang zu Datenbanken, Journalen, Tutorials und anderen Informationen mit Relevanz für die evidenzbasierte Pharmazie.
Fnord der Woche: Paranoia fördert den beruflichen Aufstieg.
Frauen mit Anorexie weisen auch nach Abklingen der Essstörung noch autistische Züge auf.
Antidepressiva könnten ihre Wirkung über eine allmähliche Veränderung der Genexpression entfalten, die die Stressantwort moduliert. Tipps zur Stressreduzierung: sprechen Sie weniger, atmen Sie tief durch, meditieren Sie öfter, rufen Sie einen alten Freund an, und hauen Sie sich nachmittags ein Viertelstündchen aufs Ohr.