Michaela Brohm Ja, wertvoll ist es. Und so schlicht. Wirksam wollen wir sein. Wirkungsvoll. Neue Aufgaben angehen und dranbleiben – auch wenn es heikel wird. Nicht aufgeben. Sich auch von hohen Hürden nicht schrecken lassen. Dinge voran bringen. Und wie das? Eine wichtige Antwort liefert unser Maß der „Selbst-Wirksamkeits-Erwartung“ (SWE). Sie zeigt sich darin, wie viel Vertrauen wir in die eigenen Fähigkeiten haben und wie sehr wir davon ausgehen, auch in schwierigen Situationen handlungsfähig zu bleiben.
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Fragen Sie nach! Keine falsche Scheu vor Fachbegriffen
Im Mallorca-Magazin Nr. 25 vom 20.6.2013 ist in der Rubrik Gesund & Fit wieder ein Artikel von mir erschienen.
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Existenzgründer-Seminar für Ärzte: von der Standortanalyse bis zum Businessplan
Ja ich kenne die Gedanken an die Unsicherheit: raus aus dem sicheren Angestelltenverhältnis und rein in die unsichere Selbständigkeit, in die eigene Praxis. Es gibt unendlich viele Dinge zu bedenken. Als ich beschloss mich niederzulassen, war ich eigentlich schon in einer ganz anderen Welt zu Haus: fest in einer Unternehmensberatung als Projektleiterin angestellt, gutes Gehalt , viel unterwegs und spannende Projekte! Aber mein Inneres wollte wieder zurück zur praktischen Medizin und mit Patienten arbeiten. Ich zog nebenbei noch in eine andere Stadt, so dass ich kurzerhand das Angebot annahm, mich in einer Gemeinschaftspraxis niederzulassen. Ein Modell, das viele Kollegen mittlerweile leben: mit Vor- und Nachteilen. Da ich aber eigentlich nie Vollzeit-Medizinerin war und bin, hat dieses Modell für mich neben einer zeitlichen Flexibilität auch Kostenvorteile, insbesondere als Mutter zweier Kinder. Außerdem ist die Versorgung der Patienten gut, ich habe Spaß an der Arbeit und einen regen Austausch mit Kollegen. Rückblickend würde ich es wieder so machen!
Wieder zwei Gründe, mein WZ-Abo zu kündigen
Es gibt keine “privaten Krankenkassen” oder die “gesetzliche Krankenversicherung”. Es gibt private Krankenversicherungen (die nach dem Rücklageprinzip arbeiten), und es gibt gesetzliche Krankenkassen (die nach dem Umlageverfahren arbeiten). Wer …