Die Notwendigkeit des Natur- und Umweltschutzes begründet man heute mehr und mehr mit „Ökosystemdienstleistungen“. Unter diesen „Dienstleistungen“ werden im allgemeinen auch „kulturelle“ genannt. Kulturelle Ökosystemdienstleistungen kann es aber nicht geben. In der Umweltpolitik und in den ihr unmittelbar zuarbeitenden Teilen der Wissenschaft ist seit einigen Jahren viel von „Ökosystemdienstleistungen“ die Rede. Unter diesem Begriff versucht man so gut wie alles zu fassen, was eine Begründung für den Umwelt- und Naturschutz abgeben könnte, sofern man nicht einen „Eigenwert der Natur“ geltend… weiter
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wechsler – regeln
1) hinwechselpatienten sind schwierige patienten 2) wegwechselpatienten sind schwierige patienten 3) die netten ziehen immer weg 4) wechselkinder brüllen (obwohl: “wir kommen jetzt zu ihnen, bei dem anderen hat marie-jolie auch immer gebrüllt.”) 5) wer einmal die praxis wechselt, wechselt wieder die praxis 6) je mehr wechsel, desto problematischer die eltern (die “doc-hop-eltern-flop-regel”) 7) gewechselt wird […]
Was ich als Letztes will, das man mir tu, das füg ich allen andern zu
Jajaja, man soll ja Einfühlungsvermögen haben und anderen Menschen nichts zufügen, was man selbst partout nicht mag. Zum Beispiel: Viele können es auf den Tod nicht leiden, beim Teilen die kleinere Hälfte zu bekommen. Deshalb sollten sie beim Aufteilen darauf achten, dass immer der Andere die größere Hälfte bekommt. Manche Menschen verbittern, wenn sie nicht zuerst gegrüßt werden. Ja, das ist sehr schlimm. Deshalb sollten sie von sich alle anderen zuerst grüßen, um jenen nichts Furchtbares anzutun. Jetzt habe ich… weiter
Sinabung – pyroklastische Ströme und Staubteufel (Video)
Der Vulkan Sinabung in Indonesien ist immer noch aktiv, ich hatte ja schon einmal ein Video dazu gepostet. Die jüngsten Eruptionen Anfang Februar haben mindestens 14 Todesopfer gefordert, als pyroklastische Ströme ein Dorf überrollten. Was immer diesen heißen Gas und Aschewolken in den Weg gerät, hat keine Chance mehr. Das bedeutet aber auch, dass die Menschen möglichst weiträumig evakuiert werden müssen. So sind seit dem Beginn der aktuellen Eruptionsphase im September letzten Jahres rund 30 000 Menschen auf der Flucht… weiter