iSOFT Health GmbH wird von Radiomed übernommen http://www.pressebox.de/pressemitteilung/isoft-health-gmbh-a-csc-cpmpany/iSOFT-Health-GmbH-wird-von-Radiomed-uebernommen/boxid/694660
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Reblog: Pillen senden SMS und Tweet wenn sie Nachschub brauchen
Bei “engadget.com Germany” habe ich mal wieder eine spannende Info gefunden. Proteus ist scheinbar schon im Betatest mit einem Sensor, den man eingebettet in eine Tablette schluckt und der darüber wacht, ob man seine Pillen auch ordentlich genommen hat. Sollte man … Weiterlesen →
Raspberry PI – Anwendungen in der Gesundheits-IT
Der Raspberry Pi ist ein kleiner Einplatinen-Computer, den man bereits ab 35 EUR kaufen kann. Erweitert um eine SD-Karte mit Betriebssystem, WLan-Stick und USB-Speicher, erhält man einen vollständigen, energie-effizienten Kleinrechner mit beeindruckenden Möglichkeiten. Im Internet kann man tausende, interessante Projektmöglichkeiten … Weiterlesen →
RSNA 2014 Highlights
Der diesjährige RSNA zeigte aus unserer subjektiven Sicht Trends und Highlights in den folgenden Themenbereichen.
Cloud Lösungen für die (Tele-)Radiologie
Die Anzahl der Cloudlösungen für die (Tele-)Radiologie nimmt weiter zu. Neben Speicheranbietern stehen die Anbindung von Aussenstellen und Zuweisern im Fokus der Systeme. Im Hinblick auf die aktuelle Sicherheitslage (Hacker, Überwachung durch staatliche Stellen) empfiehlt es sich als Anwender genau auf die verwendete Technologie zu schauen. Hochsichere Private Clouds können den Anforderungen nach Datensicherheit und Datenschutz genügen.
Structured Reporting
Das Thema Strukturierte Befundung wird in den nächsten Jahren an Fahrt aufnehmen. Die Anwender möchten eine bessere Integration der Befundungslösungen. Die einfache Einbindung von Key Images, Messungen, sowie Berechnungen von Kennzahlen und das Scoring von Untersuchungsergebnissen mit Einbindung von Spracherkennungslösungen stehen hierbei im Vordergrund.
Best of Breed Lösungen
Momentan scheint es eher wieder einen Trend in Richtung “Best of Breed” zu geben. Einige grosse Anbieter trennen sich vom Softwaregeschäft und konzentrieren sich wieder auf Ihre Kernkompetenzen z.B. in der Bildgebung.
Die Anwender und IT-Verantwortlichen suchen Spezialisten für klar umschriebene Teilgebiete, die mithilfe von Standards (IHE) in die eigene Umgebung integriert werden.
Bildgebung
Tomographieverfahren wie CT und MRT werden weiterhin schneller bzw. hochauflösender und produzieren mehr Daten. Die digitale Volumen Tomographie (DVT) hat sich neben den Bereichen Dental und HNO mittlerweile in der Mammadiagnostik etabliert, und ergänzt als sogenannte Tomosynthese die digitale Mammographie. Die Anforderungen an Netzwerk als auch Hard- und Software für die Darstellung und Speicherung sind enorm. Eine Tomosyntheseuntersuchung kann das 200fache an DICOM Daten im Vergleich zur digitalen Mammographie erzeugen.
Das Molekulare Imaging (PET, SPECT) in Verbindung mit CT und MRT nimmt weiter an Bedeutung in der Tumordiagnostik zu. In diesem Zusammenhang tritt auch das sogenannte Quantitative Imaging weiter in den Vordergrund. Die Akquise und Verarbeitung von medizinischen Bildern zielt auf eine Auswertung mittels spezifischer Kennzahlen. Dieser Bereich wird in Zukunft auch mit der strukturierten Befundung eine zunehmende Rolle in der Diagnostik spielen.