Insgesamt zeigen sich die Veranstalter sehr zufrieden: “Etwa die Hälfte ist Laufkundtschaft”, sagt Oliver Hanke von der WFS, “die andere Hälfte hat es aus den Medien erfahren und kommt gezielt hier her”. In der Tat haben mehrere Radiosender tagüber das Happening angekündigt, haben die Zeitungen darüber geschrieben und hat die Tagesschau wohl angeblich auch etwas gezeigt. Super, dass die Astronomie im Sommer mit solchen Events etwas Interesse wecken kann. In den ca. 3 Stunden, die ich auf dem Platz war,… weiter
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Nicht Patient o d e r Konsument, sondern Patient u n d Konsument! Transparenz mit „Stiftung Gesundheitstest“
Auf vielen Kongressen wird sie noch heiß diskutiert, die Frage: „Patient oder Konsument?“. Im richtigen Leben geht es allerdings gar nicht um diese Alternative. Natürlich bin ich als Patient im OP von Können und Wissen der Experten abhängig. Mit meiner Konsumentensouveränität ist es nicht weit her. Genau Gleiches gilt aber auch im Flugzeug, wenn es erst mal von der Startbahn abgehoben hat. „Auf Leben und Tod“ bin ich Piloten und Technologie ausgeliefert. Als ich das Ticket kaufte, war alles noch ganz anders. Auch auf dem Gesundheitsmarkt ist die Situation ähnlich, nachdem Transparenz, zu zögerlich zwar, aber dennoch Einzug hält. Zeitungen und Zeitschriften haben die Auflagen stärkende Funktion von Gesundheitsthemen längst entdeckt. Medizinerrankings sind beliebter denn je. Und im Internet boomen Bewertungsportale aller Art. Nach wie vor ist der Patient aber angesichts der Vielfalt der teilweise widersprüchlichen Informationen immer noch häufig auf sich allein gestellt.
rätsel II
also denn, noch ein auflockerndes rätselchen hinterher – in welchem palast befinden wir uns hier:
kleiner tipp: man kann hier auch urlaub machen, und muss dafür noch nicht einmal in einen flieger steigen. irgendwelche ideen?
Praxisdaten speichern: einmal signiert und abgelegt reicht nicht aus
unter diesem Titel ist in der aktuellen Printausgabe von „ArztOnline“ ein interessanter Bericht zum Thema Datensicherheit erschienen. Er wird hier auszugsweise zitiert.
Arztpraxen sollen und wollen vielfach weg vom Papier. Doch dabei ergibt sich für Ärzte ein Problem: Sie müssen Patientendaten, Röntgenbilder etc. zehn oder gar 30 Jahre aufbewahren – und zwar beweissicher. Technisch ist das […]