Die Einbeziehung von Angehörigen in die psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung
Um einen möglichst gründlichen Überblick zu erhalten, wie die professionellen Helfer der unterschiedlichen psychiatrisch-psychotherapeutischen Berufsgruppen über die Einbeziehung von Angehörigen denken, führt die Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München eine Online-Umfrage durch. Die Umfrage soll aufzeigen, welchen Stand die Einbeziehung von Angehörigen aus Sicht der Experten besitzt und ob Maßnahmen zur Verbesserung notwendig sind. Die Umfrage nimmt nur wenige Minuten in Anspruch und läuft noch bis zum 31.10.2014. Sie wird in Kooperation mit der DGPE e.V. (Deutsche Gesellschaft für Psychoedukation), deren Vorsitzender das Referat „Psychoedukation“ der DGPPN leitet, durchgeführt.