Der 29. August 1864 markiert einen Wendepunkt der Astronomie – weit weniger bekannt, aber durchaus vergleichbar mit der ersten Teleskopbeobachtung Galileo Galileis im Jahr 1609. An diesem Tag nämlich beobachtete der englische Amateurastronom William Huggins das erste Spektrum eines kosmischen „Nebels“ – und konnte damit die Frage klären, woraus die geheimnisvollen Lichtfleckchen, die die Astronomen seit über 200 Jahren in ihren Teleskopen betrachteten, eigentlich bestehen. Der Schritt von der Astronomie zur Astrophysik war vollzogen.
Related Posts
kinderdok geht buchmesse
goes bookfair. aber dann hätte ich wieder einen anglizismus verbrochen, das darf ich laut mancher leser hier nicht. also dann – auf nach frankfurt. macht man momentan so. ich bin allerdings braver privatbürger und nicht fachpersonal, also reihe ich mich am samstag in die massen ein, um einen blick auf die schreiberleut und verlagsleger zu […]
Wissenschaftliche Bohrlöcher, Vogelperspektive und die WPK
Die Wissenschafts-Pressekonferenz (WPK), ein Zusammenschluss von Wissenschaftsjournalisten, wird 30 Jahre alt; entsprechend finden sich in meinem Facebook-Informationsfluss derzeit eine ganze Reihe von Links auf diese Geschichte der WPK, geschrieben von Jean Pütz 2011 (und damit … Weiterlesen
verliebt in eine (Ex-) Patientin… danke für die vielen Rückmedlungen!
Jetzt ist sie also weg.
Und ich habe sie nicht angerufen.
Und das werde ich auch nicht mehr tun.
Warum?
Hmmm. Erstmal weiss ich nicht, ob ich das darf, rein rechtlich gesehen. Da müsste man mal nachfragen, bei der Rechtsabteilung der Ärztekammer oder bei einem guten Rechtsanwalt. Und ethisch?
Euer Votum ist ja überwältigend.
Aber wie sehen das die diversen Ethikkomissionen […]