Der Fall: Patientin ohne Durchblick Die Situation konnte nicht typischer sein: eine Patientin klagte einer Mitarbeiterin der Station, auf der sie gerade angekommen war, ihr Leid, dass die umbaubedingte Beschilderung sehr schlecht sei und sie sich mehrfach verlaufen hätte. Die angesprochene Mitarbeiterin sah sie ungläubig an und machte mit der Aussage, dass alles gut sichtbar […]
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Position mit Regierungsverantwortung. Zeitvertrag ohne Kündigungsfrist.
SPÖ sucht Profi für Gesundheit.
Ich wäre ja bereit. Die Einbürgerung sollte kein Problem sein. Bei den Sportlern klappt das ja auch immer fix.
- Kann der antragstellende
AthletGesundheitsprofi durch einen österreichischen Spitzensportlerpolitiker ersetzt werden?
Dem Artikel zu urteilen nicht. - Ist es formalrechtlich möglich, den
AthletGesundheitsprofi unmittelbar nach Einbürgerung im österreichischenNationalteamKabinett einzusetzen?
Klar, soll ja losgehen. Die Gesundheitsreform wartet. - Würde der neue Staatsbürger im österreichischen
NationalteamKabinett definitiv zum Einsatz kommen?
Ja. - Rechtfertigen die außerordentlichen
sportlichen Erfolgegesundheitspolitischen Erfolge in jüngster Vergangenheit eine vorzeitige Einbürgerung?
Der Profi und weltweite Champion bei Gesundheitsreformen ist nun einmal Deutschland. - Lässt der antragstellende
SpitzensportlerGesundheitsprofi auch in Zukunftsportlichefachliche Höchstleistungen erwarten?
Sicher.
Die Benchmarking-Leistungspotentialanalyse für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte
Der persönliche Leistungspotential-Check mit Best Practice- und Berufsgruppen-Vergleich Ein Problem, über das sich Medizinische und Zahnmedizinische in Praxisanalysen immer wieder beklagen, ist das mangelnde Feedback ihrer Chefs zu ihrer Arbeitsleistung. Die Beantwortung der Frage:“ Wie gut bin ich in meinem Beruf?“ ist aber aus vielen Gründen für sie wichtig: zur Eigenmotivation, im Hinblick auf die […]
Traumberuf Medizinjournalist (X)
Business as usual bei “DerWesten.de”, dem Internetportal der WAZ-Mediengruppe. Als Onlinejournalist muss man sich nicht durch aktuelle Entwicklungen irritieren lassen, die andere einen halben Tag vorher gebracht haben.
Man nehme also wie gewohnt ein PR-Foto des HPV-Impfstoffherstellers GlaxoSmithKline, das einen strahlenden Impfling zeigt. Dazu ein paar Sätze eines Professors, der nicht nur in dieser Angelegenheit für GlaxoSmithKline unterwegs ist. Abrunden lässt sich das ganze noch mit Zahlen aus einer gut abgelegenen Pressemeldung und einer Falschinformation aus der Wikipedia (“Es sind derzeit drei HPV-Impfstoffe zugelassen”).