Das Wichtige an Tagungen sind nicht die Vorträge, sondern die Kaffeepausen. Diese Feststellung geistert durch die Wissenschaftswelt, und das auch nicht ohne Grund: Während oftmals lieblos gehaltene Vorträge “ertragen” werden müssen, dabei ca. 50% der Anwesenden ihre E-Mails beantworten und anschließend zu wenig Zeit für Diskussionen bleibt (weil aus den für den Vortrag vorgesehenen 20 Minuten dann doch 28 Minuten geworden sind), dann sind die Kaffeepause und der Gesellschaftsabend die einzigen Möglichkeiten, das zu tun, wofür man eigentlich den oft recht langen Weg zu… weiter
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