I really enjoyed this year’s BCCN conference—just as much as I did the last year. For someone like me, who has done her masters within the BCCN framework in Germany and is now abroad for her PhD, the conference provides a fantastic opportunity to come back once a year and get up to date with the German community—both scientifically as well as personally. Not just the German community though, I felt very strongly during this year’s conference that the scope… weiter
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Ohje, leider war ich etwas schlampig, was die Berichte aus dem schönen Bad Orb angingen, aber viel habe ich von dem hübschen Städtchen auch nicht gesehen. Heute mittag bekam ich die Gelegenheit, die City zu erkunden, und immerhin: Im Vergleich zu den Jahren zuvor hatten tatsächlich ein paar Geschäfte über die Mittagszeit geöffnet. Trotzdem ist […]
Teil 2: Lost in Translation…
Natürlich wurden alle, in Teil 1 beschriebenen Feststllungen und Änderungen in englischer Sprache verfasst. Von der AHA ging es dann nach Europa. Hier heißen die beiden Instititionen, welche sich um Notfallmedizin und Erste Hilfe kümmern: ERC (European Resuscitation Council)und Ilcor (International Liaison Committee on Resuscitation).
Diese Einrichtungen prüfen die Umsetzbarkeit der amerikanischen Richtlinien und modulieren sie, wenn nötig. Auch hier ist die Amtsprache natürlich englisch.
Nur bei der Übersetztung in unsere Landessprache, kam es zu einem folgenschweren Fehler.
Seither kursieren Gerüchte, Halbwahrheiten und ähnliche Storys durch Deutschland.
Um es einmal absolut deutlich zu machen:
Es sollte immer eine Wiederbelebung mit 30 Kompressionen und 2 Beatmungen im Wechsel angestrebt werden(Druckfrequenz etwa 100 Kompressionen/Minute)! Ausnahme: Die Beatmung ist nicht zumutbar. Hiermit ist als Beispiel eine Mittelgesichtsverletzung mit staker Blutung oder ähnliches zu sehen.
Wenn man nicht beatmen kann – dann sollte man ohne Pause einfach die Kompression durchführen! Diese Maßnahme ist bei weitem nicht so effizient wie mit Beatmung, aber deutlich besser als nichts zu machen!
Für alle Skeptiker hier der Text im Orginal:
“All rescuers, trained or not, should
provide chest compressions to victims
of cardiac arrest. A strong emphasis
on delivering high quality chest
compressions remains essential. The
aim should be to push to a depth of
at least 5 cm at a rate of at least 100
compressions min-1, to allow full chest
recoil, and to minimise interruptions
in chest compressions. Trained rescuers
should also provide ventilations
with a compression–ventilation (CV)
ratio of 30:2. Telephone-guided chest
compression-only CPR is encouraged
for untrained rescuers.”
Es fällt hier öfter die Bezeichnung “untrained rescuers” – dies Bedeutet: Menschen ohne Erste Hilfe Kurs!Und nicht Ersthelfer!
Top Ten: Den Sommer in der Klinik erträglich gestalten
1) In der Mittagspause die Dachterrasse nutzen (herrlich!) 2) Ventilator nutzen 3) Rollos bei direkter Sonneneinstrahlung schließen und regelmäßig lüften4) Eis essen (eine Eisspende für die Station hebt die Stimmung enorm!)5) Luftige Kleidung wäh…