Das Internet vergisst nie. Das mag manchmal trivial, manchmal ärgerlich sein. Dabei ist es vermutlich egal, ob wir Google und andere Suchmaschinen zum Löschen von Einträgen auffordern, oder es bleiben lassen. Aber die Merkfähigkeit des Netzes soll hier nicht das Thema sein, ich schweife ab. Oder auch nicht. Denn unter den diversen Dingen, die das Netz über uns und unsere Vergangenheit zu berichten weiß, sind manchmal auch verstaubte Perlen der eigenen Vergangenheit, um die uns unser eigenes fehlerhaftes Gedächtnis längst betrogen hat. Und damit versuche ich den Schwenk zurück zu dem Thema, das ich hier eigentlich ansprechen wollte. Ich war neulich durch Zufall auf eine sehr alte Geschichte gestoßen, aus dem letzten Jahrtausend. Damals, als blondgelockter Jüngling, schloss ich mich Wikingern an.
Related Posts
Und wieder ein Witz weniger
Mit was konnte man jeden Studenten an den Rand der Verzweiflung bringen? Welche sinnlose Aufgabe amüsierte eine ganze Kinderklinik, weil der Arme von Station zu Station geschickt wurde? Welcher verzweifelte Ausruf des Oberarztes ist in aller Zukunft nicht mehr möglich? „Hol´ mir mal das Venensuchgerät!“ Was haben wir gelacht. Nun aber, bitterernst, die Medizintechnik hat […]
BusinessRun 2012 – Sommer, Sonne und ein entspannter Lauf
In diesem Jahr sollte alles (noch) besser werden, und so war es dann schließlich auch: Dank des tollen Wetters, das sich pünktlich zum HRS BusinessRun am 14. Juni einstellte, erlebten wir einen entspannten Lauf in Urlaubsstimmung. Unsere Zeiten konnten wir zwar alle nicht verbessern, aber das war uns auch nicht so wichtig. Und selbstverständlich […]
Auf gute Nachbarschaft!
Neulich, in einer Anfrage des Amtsgerichts: