Schlüsseldisziplinen in Entwicklungsländern?

Eines der Themen, die auf diesem HLF diskutiert werden sollen, ist die Rolle von Mathematik und Informatik in Entwicklungsländern. Am Dienstag gibt es dazu ein Panel “The Role and the Potential of Mathematics and Computer Science in Developing Nations/Emerging Economies“ mit fünf Einstiegspräsentationen junger Wissenschaftler aus Indien, Bangladesch, Ekuador, Kambodscha und Niger, anschließend soll diskutiert werden, wir werden sehen worüber. Entwicklungs- und Schwellenländer waren auch ein zentrales Thema auf dem ICM letzten Monat, nach außen präsentiert vor allem durch dasweiter

Wir haben Grund zu feiern

25 Jahre Vitos-282_Header

Wären die Heilpädagogischen Einrichtungen (HPE) von Vitos verheiratet, sie würden dieses Jahr Silberhochzeit feiern. Denn genauso lange, 25 Jahre, gibt es sie jetzt. In Bad Emstal, Haina, Herborn, Riedstadt und Weilmünster gibt Vitos seit über zwei Jahrzehnten tagtäglich alles für Menschen mit geistiger Behinderung. Aber sehen Sie selbst … Ein Festakt der besonderen Art Überstrahlt […]

Wunderkinder & Co.

Mathematik hat sowohl in der Öffentlichkeit als auch unter den Mathematikern selbst einen ziemlich elitären Ruf. Bei einem Star-Violinisten würden die meisten Menschen wahrscheinlich anerkennen, dass dessen Leistung eine Kombination aus Talent und harter Arbeit (nämlich täglichem Üben) sind. In der Mathematik steht für die meisten Menschen das Talent im Vordergrund: Man hat es oder man hat es nicht. “Ich konnte noch nie Mathe” ist für viele offenbar etwas ganz anderes als “Ich konnte noch nie Geige spielen” oder “Ichweiter

Neues von ANNEMARIE BÖRLIND Spezialpflege

Manchmal muss es einfach „etwas mehr” sein. Unter SPEZIALPFLEGE vereint ANNEMARIE BÖRLIND Natural Beauty die Produkte, die eine extra Portion Pflegeerlebnis bieten. Vom 2-Phasen-Produkt bis hin zu speziellen Konzentraten und Fluids sind diese Produkte darauf ausgelegt, bestimmte Bedürfnisse der Haut zu befriedigen. Sämtliche Produkte können in die einzelnen Pflegeserien integriert werden. Die Präparate sind immer […]

Wearable Devices: Nutzer würden ihre Daten Ärzten und Krankenkassen zur Verfügung stellen

Hohe Daten-Attraktivität Mit Hilfe von Wearable Devices kann eine Vielzahl von Informationen ermittelt werden, die nicht nur für die Anwender selbst interessant sind. Eine Exploration bei 112 Geräte-Nutzen ging der Frage nach, ob diese bereit wären (Ja-Nein-Kategorisierung), ihre Daten über die persönliche Auswertung hinaus folgenden potentiellen „Zusatz-Nutzern“ zu übermitteln: – Krankenkassen im Rahmen von Präventionsprogrammen, […]

Leben retten 2.0: Google Hangout und Online-Flashmob

Kinners, so langsam wird es ernst. Wie hier schon berichtet findet in der kommenden Woche die diesjährige Woche der Wiederbelebung statt. Vom 22. bis 26. September gibt es bundesweit unzählige Aktionen und Veranstaltungen, die über das Thema Wiederbelebung informieren und zum “mitmachen” anregen wollen. Auch in den hiesigen Krankenhäusern habe ich schon diverse Veranstaltungsplakate diesbezüglich […]

Der Totengräber

Der Gemeine Totengräber (Nicrophorus vespillo)ist ein Käfer aus der Familie der Aasfresser. Er ist in Mitteleuropa beheimatet. Sein Rückenpanzer ist schwarz und gelb gestreift. Heute entbrannte am Rand von Sondage Nr. 1 eine kleine Diskussion, ob der Käfer, der sich hier durch den Waldboden arbeitete, ein Totengräber oder doch eher ein Mistkäfer (Geotrupidae) sei. Die Herrschaften vom Landesdenkmalamt, die uns einen großzügigen Nachschub an Fundtüten, Kisten, Schaufeln und eine sehr willkommene Axt direkt zur Grabungsstelle gebracht haben und  zudem mitweiter

Logorrhoe

Wie beendet man halbwegs höflich einen Monolog von PatientInnen mit Sprechdurchfall?

Frau S. ist irgendwas zwischen 80 und 100 und redet sehr gerne. Sie ist etwas schwerhörig, aber für ihr Alter sehr, sehr fit und gut drauf. Aber: sie hält die Visite auf, und zwar ewig. Das ist in einer Woche in der ich zwei Stationen visitieren muss, da Kollege erkrankt, besonders ungünstig.

Ich frage sie nach Schmerzen, daraufhin folgt ein ewig langer Monolog über ihre Hüfte, weiter zu ihrem Hausarzt, ihrer Freundin, ihrem Hörgerät, ihrem Finanzberater, ihrer Tochter,… und das in einem Tempo und ohne Pausen, sodass es mir unmöglich erscheint irgendwo einzuhaken, ohne das Gespräch unhöflich abzuwürgen. Die Pflege übernahm dann den Part und fiel ihr ins Wort mit der Erklärung, dass wir noch andere PatientInnen zu visitieren hätten.

Habt ihr einen anderen Lösungsvorschlag bei solchen Leuten?

Gute Nacht!

Und wer fragt nach mir? Selbstmanagement in der Versorgung von Menschen mit Demenz

Wenn der eigene Vater, die eigene Mutter an einer Demenz erkrankt, fragen sich viele Angehörige: Können wir die Versorgung zu Hause schaffen? Oder braucht es ein Altenheim, dass sich um den Kranken kümmert. Zu Beginn der Erkrankung kann man die notwendigen Hilfen vielleicht noch ganz gut in den eigenen Alltag integrieren. Mit fortschreitender Erkrankung werden […]