Heimversorgende Apotheken dürfen bei Ärzten Rezepte anfordern

Ein kürzlich ergangenes Urteil, das einem Apotheker untersagte, sich von Ärzten frisch ausgestellte Rezepte zufaxen zu lassen, berührt die Heimversorgung nicht. Eine Apotheke, die Heime beliefert und Medikamente patientenindividuell verblistert, wünschte, “dass der Arzt alle ausgeschriebenen Rezepte faxt und anschließend in … Weiterlesen

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Ist das mal dringend!

fMFA: “Herr Doktor, da ist ein Kollege am Telefon. Möchte Sie dringendst sprechen.” Ich: “Wer denn?” fMFA: “Ein Dr. Meissner aus Obersterzen, er würde sie kennen.” Nie gehört. Ich: “Nie gehört. Na, geben Sie mal her.” Ich: “Hallo, Kinderdok hier.” Meissner: “Grüß Gott, Herr Kollege, es gibt was Dringendes.” Ich: “Grüß Gott, ja, was denn?” […]

Praxisbeispiel Zahnarzt Homepage: In 3 Schritten eine eigene Praxiswebseite anlegen

Eine eigene Zahnarzt Webseite einrichtenIn dieser Serie zeigen wir Ihnen wie Sie selbst eine Praxiswebseite einrichten. Natürlich müssen Sie etwas Zeit mitbringen für Ihre erste Homepage. Ferner sei angemerkt, dass Ihre Webseite danach online ist aber viel Arbeit notwendig ist um potentielle Patienten auf Ihre Webseite zu bringen und von Ihrer Praxis zu überzeugen.

Drei Schritte zu Ihrer Praxiswebseite

In den folgenden drei Blogartikel zeigen wir wie Sie selbst eine Zahnarztwebseite einrichten:

  • 1) Die Webadresse Ihrer Zahnarzt Webseite einrichten (vsl. 05.09.2014)
  • 2) Das Grundgerüst der Zahnarzt Homepage anlegen (vsl. 09.09.2014)
  • 3) Befüllen Sie Ihre Webseite mit Inhalt (vsl. 16.09.2014)

Nachdem Sie Ihre Webseite angelegt haben gilt es diese bekannt zu machen. Wir empfehlen Ihnen bevor Sie mit der Webseite beginnen unseren kostenlosen Kurs Das Geheimnis erfolgreicher Arztpraxen zu besuchen.

Das Anlegen der Seite ist ein entscheidender aber auch einer der kleinsten Schritte zum erfolgreichen Onlineauftritt. Deshalb begleiten wir unsere Kunden nach der Erstellung mindestens noch sechs Monate. Wenn Sie diesen Weg alleine gehen wollen empfehlen wir Ihnen sich auch diese Zeit zu nehmen, um Ihre Webseite bekannt zu machen. Einige Tipps hierfür geben wir Ihnen im folgenden Kaptiel.

Ihre Webseite selbst vermarkten

Um Ihre Webseite zu vermarketen können Sie eine Vielzahl an Wegen einschlagen. Drei einfache Wege, die wir Ihnen am Anfang nahe legen sind:

  • bezahlte Google Werbung (Google Adwords Kampagnen)
  • das Erstellen von Informationen für Ihre Patienten im eigenen Blog
  • das Verbreiten von Informationen über Social Media

Bezahlte Werbekampagnen haben den Vorteil, dass diese bereits zu Beginn Besucher (Traffic) auf Ihre Seite bringen. Lesen Sie unsere Blogreihe zu Google Adwordskampagnen um ein Grundverständnis für diese Werbeform zu erhalten.

Ein Blog ist eine ideale Möglichkeit eine Bindung mit Patienten aufzubauen und wertvolle Informationen bereitzustellen. Bedenken Sie immer dabei, dass ein Blog aufwendig zu pflegen ist und eine gewisse Zeit benötigt um zu wachsen.

Wenn Sie bereits Blogartikel schreiben empfiehlt es sich diese gleich in soziale Medien, wie Facebook, Twitter und Co. zu verbreiten. Dazu können Sie beginnen Ihr Praxisteam, Freunde und Bekannte, Patienten als erste Leser (Follower) zu gewinnen. Diese verbreiten interessante Artikel im eigenen Netzwerk und schaffen die erste Reichweite für Ihre Praxis.

Wir helfen Ihnen gerne

Natürlich ist es möglich selbst eine Webseite zu erstellen und diese zu vermarkten. jedoch fordert es viel Zeit und Liebe zum Detail, diese wirklich erfolgreich zu machen.

Seminare

Wir bieten speziell zum Thema Online Marketing für Ärzte immer wieder Seminare an. Besuchen Sie uns gerne auf dem nächsten Seminar.

Unser Praxismarketing Angebot

Sie werden schnell an Ihre zeitlichen Grenzen stoßen. Es ist schwierig Arzt und Online-Marketing-Experte gleichzeitig zu sein.

Eine spezialisierte Marketing Agentur wird schneller Ihre Ziele erreichen und Sie zeitlich erheblich entlasten. Wir laden Sie herzlich dazu ein sich in einem kostenlosen Vorabgespräch über unsere Leistungen zu informieren. Mehr Infos zu unserem Praxismarketing Angebot.

Bildquelle

Mac, Joan Pablo Olmo, CC Flickr

Linktipps der Woche: Tipps für junge Ärzte, ein neuer Verband für digitale Gesundheit und ein Schnelltest für Malaria

In den Linktipps der Woche halten wir spannende Beiträge anderer Seiten für euch bereit. Diese Woche: Tipps für junge Ärzte, eine Konferenz zu Krankheiten durch Klimawandel, eine Kinderärztin als neue Gesundheitsministerin in Österreich, ein neuer Verband für digitale Gesundheit, ein Bericht zum Einsatz in Nairobi, die Bedeutung von Gesundheit für Deutsche und ein neuer Schnelltest für Malaria.

Der Mann mit dem staunenden Blick

„Naturgesetze in der Kaffeetasse“, Physikalische Überraschungen im Alltag, so lautet der Titel des gerade erschienen Spektrum Spezial mit Texten von Professor H. Joachim Schlichting. Hier geht es unter anderem um den Cappuccino-Effekt, das Heiz-Paradoxon und das Bermuda Dreieck. Der Schöpfer der Geschichten ist früherer Direktor des Instituts für Didaktik der Physik an der Universität und seit vielen Jahren Autor bei Spektrum der Wissenschaft. Studiert hat Schlichting Physik und Philosophie, zuletzt wurde er mit dem Archimedes-Preis für Physik ausgezeichnet. Wir habenweiter

Kopie forte?

Das ist das, was ich zuerst gelesen habe, als ich dieses Rezept bekam: Der Arzt meint aber kein extra starkes Generikum, sondern das Medikament Nopil forte. …und das ist der Grund, warum ich meinen Mitarbeitern sage, sie sollen mir nie sagen “was” sie lesen …. das beeinflusst nämlich.   Tagged: Apotheke, Rezept

Job des Monats: PTA bei DocMorris

Pharmazeutisch-technische Assistenten haben einen verantwortungsvollen, vielfältigen Job mit guten Zukunftschancen: PTAs prüfen Arzneimittel, kontrollieren Rezepte und beraten Kunden. Doch wie sieht die Arbeit einer PTA in Europas größter Versandapotheke aus? Das Wichtigste zuerst – die Beratung Eine der wichtigsten Aufgaben von PTAs ist es, die Medikation des Kunden auf Wechselwirkungen oder Doppelverordnungen zu prüfen. Das […]

Welcher-Weg-Abbildung

Spekrum.de berichtete Ende August über ein quantenoptisches Experiment an der Universität Wien zum Fotografieren mit verlorenem Licht. Die Originalveröffentlichung ist bei Nature unter dem Titel Quantum Imaging with undetected photons erschienen. Der Versuch ist bei Spektum bereits sehr gut beschrieben, so dass ich hier weitgehend darauf Verzichten kann, die experimentellen Details zu schildern. Vielmehr möchte ich auf zwei offene Fragen eingehen: Gibt dieser Versuch überraschende Erkenntnisse und lässt sich hiermit überlichtschnelle Kommunikation erreichen?