Seit Jahren sammelten sich auf diversen Astroreisen aufgenommene Zeitrafferclips auf meiner Festplatte und gammelten vor sich hin. Das muss nicht sein, dachte ich, und nahm mir einen Nachmittag zwei Tage eine Woche viel Zeit, um aus all dem verstreuten Bildmaterial einen kurzen Film zusammenzuschneiden, der mir der Veröffentlichung würdig erscheint. Voilà, hier ist er nun: StarryNights – meine Astrozeitraffer von 2011 bis 2014, eingekocht auf 6 Minuten 11 Sekunden!
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Also: Show must go on, we band of brothers!
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Geschickt am Kopf platzierte Magneten sollen zu einer Einschränkung der moralischen Urteilsfähigkeit führen können.
via
Link zum Originalartikel
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