Pilze, Ameisen und ein viel zu dicht bewachsener Wald empfing uns heute Morgen, als wir uns mit Grabungswerkzeug dem Ort näherten, der uns die nächsten vier Wochen beschäftigen wird. Leichter Herbstnebel ließ die Konturen verschwimmen, Geräusche waren hier oben kaum noch zu hören und so fiel es nicht schwer, sich eine andere Zeit vor zu stellen. Eine Zeit, in der Richtplätze und der Anblick von Gehenkten und Geräderten darauf zum normalen Alltag gehörten. Die Straße am Hügelfuß, deren Verlauf sich… weiter
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