Was ist Energie in der Thermodynamik? Energie ist eine Erhaltungsgröße. In der Thermodynamik ist Energie nur eine Erhaltungsgröße. Das soll heißen, dass wir in keinem Lehrbuch der Thermodynamik eine explizite Definition finden, was Energie eigentlich ist – außer erhalten. Diese Bemerkung steht in „Understanding Thermodynamics” von H. C. Van Ness. Sie ist fundamental. So steht das explizit jedoch nicht in jedem Lehrbuch. Sobald man sich fragt „Was ist Wärme“ und „Was ist Entropie“ kann man auf diese Erhaltungsgröße zurückkommen. Und wenn dann die… weiter
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„Ich müsste dann jetzt bei Ihnen Blut abnehmen.“ Ein Satz, der wohl bei den meisten Patienten Unbehagen auslöst. Steffen Strobel hat etwas entwickelt, das diese unangenehme Prozedur in Zukunft angenehmer gestalten könnte. Mit seinem CCD-Nah-Infrarot-System lassen sich unter der Haut verlaufende Venen „treffsicher“ erkennen.
Lösen Düfte, Geschmäcker und Weihnachtsschmuck Migräne aus? Heute: Lebkuchen
Entgegen lang gehegter Vorurteile gibt es keine pauschale Migräne-Diät. Unter den Leckereien zu Weihnachten ist der Lebkuchen. Ein typisches Weihnachtsgebäck. Mit unüberschaubaren Zutaten. Immerhin, knapp 50% des Lebkuchens sind Kohlenhydrate. Regelmäßig und kohlenhydratreich zu Essen, gilt als einer der Ernährungstipps für Migräneerkrankte. Hinzu kommen die vielen Lebkuchengewürze. Sie kennen wir schon aus dem vorangegangen Beitrag, denn sie sind auch im Glühwein: Zimt, Sternanis, Ingwer, Fenchel, Kardamom, Koriander, Anis, Gewürznelken, Muskatnuss und weiteres mehr. Zimt – Gefahr oder Medikament im Lebkuchen Cassia-Zimt oder Ceylon-Zimt? Letzterer enthält… weiter
Berufe im Gesundheitswesen: Was macht eigentlich eine Online-Redakteurin?
Es war im Winter 2006, als ich zum ersten Mal die Räumlichkeiten des Gesundheitsportals Onmeda in Köln betrat. Ich erinnere mich noch gut: Während des Bewerbungsgesprächs war ich so aufgeregt, dass ich mich vor der Chefredakteurin an meinem Wasser verschluckt habe. Schließlich musste ich mich besonders anstrengen, um zu überzeugen, so glaubte ich – denn als Erziehungswissenschaftlerin würde ich es im Vergleich zu Konkurrenten mit naturwissenschaftlichem oder gar medizinischem Hintergrund sicher schwer haben. Würde ich mich durchsetzen können? Hatte ich als Geisteswissenschaftlerin überhaupt eine Chance, bei einem Portal, das medizinische Inhalte vermittelt, als Redakteurin eingestellt zu werden?