Journalisten haben schon oft vom “Eye-Tracking” gehört. Mittels dieser Technik wird verfolgt, wo die Augen von Lesern hinwandern; was sie zuerst lesen; wo der jeweilige Leser aussteigt und den Blick schweifen lässt, umblättert, weiterliest. Dafür bekommen Probanden eine spezielle Maske durch die sie Buchstaben und Bilder betrachten. Michael Dorr macht das heute eleganter. Seine Probanden müssen durch keine Maske mehr blicken, wie der Nachwuchswissenschaftler am Rande des HLF14 erzählt. Er und das Team vom Institut für Neuro- und Bioinformatik an… weiter
Related Posts
Monsterdoc Pause
Es ist mal wieder soweit, Monsterdoc geht in die Sommerpause. Diesmal werden es 4 Wochen sein. Während dieser Zeit bleibe ich komplett offline, auch mit anderen Medien werde ich sparsam umgehen. Das tut einfach gut, gibt Kraft und Energie zurück. Erfrischt sehen wir uns also in der 3.Septemberwoche 2010 wieder. Die Kommentarfunktion wird daher in […]
Artikel von: Monsterdoc
Wie riecht’s an Eurem Arbeitsplatz?
Angesichts der angeregten Debatte über die olfaktorischen Eindrücke gewisser Patienten (Den Vogel abgeschossen hat übrigens Josephine mit diesem Kommentar) möchte auch einmal eine Frage in die Runde stellen: Welche Düfte umwabern Euch an Eurem Arbeitsplatz? Was riecht Ihr, wenn Ihr mit geschlossenen Augen tief einatmet?
Bei uns in der Notaufnahme ist das nämlich eine ganz eigenartige […]
Jugend forscht – und macht Blutbahnen sichtbar
„Ich müsste dann jetzt bei Ihnen Blut abnehmen.“ Ein Satz, der wohl bei den meisten Patienten Unbehagen auslöst. Steffen Strobel hat etwas entwickelt, das diese unangenehme Prozedur in Zukunft angenehmer gestalten könnte. Mit seinem CCD-Nah-Infrarot-System lassen sich unter der Haut verlaufende Venen „treffsicher“ erkennen.