Braincast 338 Eine Episode mitten aus dem Leben einer Hörerfrage: Wie kommts, dass wir, was wir sehen, uns merken können? Eine Frage – viele Antworten, aber keine konnte befriedigen. Immerhin lösen wir am Ende Kurzweils Problem und lesen das Gehirn tatsächlich komplett aus. Bislang leider unpatentiert.
Related Posts
6 out of 200: Manalebish Debalike Asfaw is improving ecological sustainability
Meet Manalebish Debalike Asfaw in this Q&A series with 6 out of 200 computer scientists and mathematicians participating at the 4th Heidelberg Laureate Forum, September 18-23, 2016. 22 Laureates (Abel Prize, Fields Medal, Nevanlinna Prize, Turing Award) will attend the forum … Weiterlesen
Wahnsinnswoche 2024:04
In dieser Woche 170 Patientenkontakte und 12 Terminausfälle.
Sie erreichen mich telefonisch am Montag und am Donnerstag zwischen 14:30 und 15 Uhr. Da ich keine Psychotherapie anbiete und in den nächsten 12-16 Wochen ausgebucht bin, bitte ich von Terminanfragen abzusehen.
Nur wenn Sie in Wuppertal wohnen, können Sie in dringenden Notfällen derzeit noch ohne Terminvereinbarung in die offene Sprechstunde kommen – im Laufe des Jahres werde ich diesen Service aber allmählich einschränken.
Die unter uns seit Jahren bekannten Probleme bei der Umsetzung des E-Rezeptes sind jetzt bei der Politik (paywall) angekommen. Plötzlich wird wahrgenommen, dass es durch Signaturprobleme oder durch fehlerhafte E-Rezepte vor allem im ländlichen Raum zu „erheblichen Wegzeiten“ kommt. Um Pflegeheime zu entlasten, sollte eine Direktübermittlung der Rezepte von der Arztpraxis an die heimversorgende Apotheke möglich sein. Generell wird eine „Friedenspflicht“ bei rein technischen Fehlern gefordert.
In diesem Zusammenhang erreichten mich diese Woche mehrere Hilferufe von Pflegediensten und Heimen. Man habe nicht immer Zugriff auf die Versichertenkarten, sodass man um Papierrezepte bitte. Diesem Wunsch komme ich doch gern nach (und zahle weiter meine 2,5% Honorarabzug als Strafe).
Der vdek ist jetzt völlig übergeschnappt. Diese realitätsfernen, übergriffigen Bürokraten fordern nicht nur Mehrarbeit ohne entsprechende Bezahlung (pdf) (Erhöhung der Mindestsprechstundenzeiten), sondern auch, dass Terminservicestellen und KV-Notfallpraxen einen “ständigen Online-Zugriff auf die Praxisverwaltungssysteme” haben und die “Versorgungsaufträge der Vertragsärztinnen und Vertragsärzte stärker überprüfen” sollen.
Schonmal eine Arztpraxis von innen gesehen?
Die Reaktionen fallen vernichtend aus.
Eine Zwangselektronische Patientenakte mit europaweiter Zugriffsmöglichkeit würde unverantwortliche Risiken des Diebstahls, Hacks oder Verlustes persönlichster Behandlungsdaten nach sich ziehen und Patienten jeder Kontrolle über die Sammlung ihrer Krankheiten und Störungen berauben.
Europaweiter Zugriff auf deutsche Patientendaten? Tagesschau 24.1.2024
Alterations in intrinsic brain network FC not only were alleviated with antipsychotic treatment, the extent of this normalization was also associated with the degree of reduction in symptom severity.
Higher-Order Intrinsic Brain Network Trajectories after Antipsychotic Treatment in Medication-Naïve First Episode Psychosis Patients. Biological Psychiatry 23.1.2024
?? Addressing CFS/Long Covid/Fibromyalgia in Psychiatry: A Deeper Understanding for Effective Management ??
10 key domains ??
?? Cognition: Brain fog, executive dysfunction and a range of other fronto-striatal symptoms
The prefrontal cortex’s optimal functioning is regulated… pic.twitter.com/DebIQOmhWP
— Dr Sanil Rege FRANZCP | MRCPsych (@sanilrege) January 22, 2024
Soulfood: The Black Keys – Beautiful People (Stay High)
Süßgetränke fördern Übergewicht und Bluthochdruck
Sie schmecken süß, erfrischend und passen zu Chips, Pizza und Döner, ja sogar zu Gummibärchen und Schokolade – zuckerhaltige Süßgetränke. Doch Cola und Co. haben es in sich, wie Studienergebnisse aus den USA jetzt bestätigen. Dort haben Wissenschaftler insgesamt 810 übergewichtige Menschen mit erhöhten Blutdruckwerten untersucht.
Im Fokus der Studie standen die Ernährungsgewohnheiten der Teilnehmer […]