„Auf den Punkt gebracht“ – 10 Fragen an Prof. Dr. med. Jens Scholz

Prof. Dr. med. Jens ScholzIn lockerer Folge stellt Ihnen LOHMANNblog Köpfe der Gesundheitswirtschaft in der Rubrik „Auf den Punkt gebracht“ vor.

Heute: Prof. Dr. med. Jens Scholz

Seit fast 30 Jahren ist der Facharzt für Anästhesiologie an den Universitätskliniken Hamburg und Schleswig-Holstein tätig, nachdem er am UKE Humanmedizin als Stipendiat der Friedrich Ebert Stiftung studiert hatte.

In Hamburg war er zuletzt Universitätsprofessor und Wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 2000 dann in Kiel Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein. 2009 machte er seinen Executive MBA an der Universität St. Gallen und wechselte im gleichen Jahr als Vorstandsvorsitzender ins Management.

 

1. Wie würden Sie sich mit drei Stichworten beschreiben?

Optimistisch, zielorientiert und hartnäckig!

 

2. Wie würde ein Werbeslogan für Ihre Person lauten?

Zuversicht.

 

3. Ihre persönliche Bastelanleitung für ein gutes Leben?

Vieles geht – man muss es nur wollen! Dabei eine angemessene Mischung aus Anspannung und Entspannung nicht aus den Augen verlieren.

 

4. Welche Person inspiriert Sie am meisten – und warum?

Da gibt es sicher mehrere: mir imponieren Personen, die etwas aus ihrem Leben machen und dranbleiben, auch wenn es mal Niederlagen gibt. Immer wieder aufstehen – auch wenn es schmerzt!

 

5. Ihre persönliche Erfolgsformel lautet?

Nie nachlassen und Verantwortungsdiffusion nicht zulassen.

 

6. Das Internet ist für Sie ein ………?

…e Selbstverständlichkeit geworden, aber gegen meine Kinder bin ich Laie!

 

7. Welchen Menschen würden Sie gerne kennenlernen und was würden Sie ihn oder sie fragen?

Jürgen Klopp – wie funktioniert Motivation?

 

8. Welches Reiseziel entspricht Ihrer Persönlichkeit am meisten?

Stadion Maracaná : nach dem 4. Stern:  ★   ★    ★    ★

 

9. Wären Sie ein Kunstwerk oder Naturspektakel, wären Sie ein ………?

Vorsicht – es gibt Bilder, die bekommt man nicht mehr aus dem Kopf!

 

10. Was wünschen Sie der künftigen Gesundheitswirtschaft?

Den Patienten nicht aus den Augen verlieren!

 

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