Ich hätte nicht gedacht, dass es mir einmal Spaß machen würde, meine alten Lernaufschriebe aus dem Studium durchzublättern. Als ich wegen eines Umzugs den Drang zum Aussortieren verspürte – mehr als 6 Umzugskisten und ich komme mir vor wie ein „Horder“ – fand ich meine Notizen zur „Entstehung der Arten“ von Darwin wieder, die ich für meine Bioethik Prüfung zusammengekritzelt hatte. Ich habe das Buch tatsächlich gelesen. Streckenweise war es hart, aber irgendwie kam es mir wie Schummeln vor, wenn… weiter
Related Posts
Zufriedenheit – Compliance – Wirtschaftlichkeit
Die knappen Ressourcen erfordern einen möglichst rationalen, vernünftigen Umgang mit den begrenzten Mitteln. Dieser Grundtatbestand gilt unveränderlich auch im Gesundheitswesen. Voraussetzung für eine rationale Medizin ist Transparenz hinsichtlich der medizinischen und ökonomischen Konsequenzen des Handelns der Akteure.
Das Paradigma der Honorierung muss sich vom kranken zum gesunden Menschen hin wandeln. Die Leistungserbringer sollen insbesondere dann honoriert […]
Vertrauen ist gut, Diskussion noch besser
Glücklicherweise war unser Jahresempfang nicht als Freiluftveranstaltung geplant, denn dann wäre er ins Wasser gefallen. So war es fast ein Vergnügen, den Platzregen auf das Dach unserer Hamburger Zentrale prasseln zu hören. Allemal besser als die Hitze, die im Sommer gelegentlich unter dem hoch gewölbten Dach zu erwarten ist.
Hitzig wurde es aber trotzdem, wenn auch nur im übertragenen Sinne. Anfangs herrschte noch Eintracht: GGMA-Forschungsleiter Professor Konrad Obermann stellte unsere aktuelle Studie zu Qualitätsmanagement, Hygiene und Patientensicherheit bei niedergelassenen Ärzten vor. Uns alle hat überrascht, wie offen die Befragten vor allem zu Hygienemängeln in der Arztpraxis Auskunft gaben. Professor Obermann führte das darauf zurück, dass die Ärzte besonderes Vertrauen zur Stiftung Gesundheit haben. Das hört man gern.
From Science to Communications
Das Wissenschaftsbloggen scheint sich zu lohnen, besonders bei den SciLogs. Zumindest für mich! Wie ich vom Wissenschaftsblogger zum Redakteur in einem Berliner Forschungszentrum wurde – eine kurze Statusmeldung.