Als Pharmunternehmen neue Geschäftsfelder eröffnen, näher an die Patienten heranrücken, deren Bedürfnisse besser verstehen und maßgeschneiderte Lösungskonzepte zur Krankheitsbewältigung anbieten zu können statt “nur” auf Arzneimittel zu setzen: Das klingt spannend! Tatsächlich bieten bereits vier von fünf Pharmaunternehmen Gesundheits-Apps an für ihre Kundenzielgruppen (Mediziner, Pflegekräfte), für Patienten oder für gesundheitsinteressierte Verbraucher. Pharmaunternehmen, die noch nicht aktiv sind (17%)*, planen dies für die Zukunft bzw. sind bereits dabei, das Service- bzw. Dienstleistungssspektrum durch Health-Apps zu erweitern.
Über die Ergebnisse der GAPP-Studie*, erste Befragungswelle, informiert das Branchenblatt PM-Report in seiner Septemberausgabe.
(GAPP = Gesundheits-Apps in der Aufklärung, Prävention und Patientenführung: Chancen & Risiken, Hürden und Potentiale)
Download des Berichtes: Health-Apps: Mit Nutzwert und Relevanz zum Strategiewechsel
Mitmachen – noch bis 31.10.2014
Pharmaunternehmen, die ihre Erfahrungen und Erwartungen mit health-Apps einbringen wollen, können noch bis 31.10.2014 an der 2. Befragungswelle der GAPP-Studie teilnehmen und erhalten dann voraussichtlich Ende November die Ergebnisse. Hier zum Online-Fragebogen für Arzneimittelhersteller.