Über 2,5 jahre habe ich hier im doc blog geschwiegen… weil keiner der “Versorgten”, “Versicherten” oder sich versorgt wähnenden was wissen wollte… aber das Thema hier ist brandheiss und fordert unser aller Abstimmung. Ich wiederhole: unser ALLER Abstimmung. Die reGIERenden in Berlin schaffen nämlich gerade unsere Gesundheit ab… deswegen BITTE DRINGEND ALLE BÜRGER*INNEN diese Petition […]
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Existenzgründer-Seminar für Ärzte: von der Standortanalyse bis zum Businessplan
Ja ich kenne die Gedanken an die Unsicherheit: raus aus dem sicheren Angestelltenverhältnis und rein in die unsichere Selbständigkeit, in die eigene Praxis. Es gibt unendlich viele Dinge zu bedenken. Als ich beschloss mich niederzulassen, war ich eigentlich schon in einer ganz anderen Welt zu Haus: fest in einer Unternehmensberatung als Projektleiterin angestellt, gutes Gehalt , viel unterwegs und spannende Projekte! Aber mein Inneres wollte wieder zurück zur praktischen Medizin und mit Patienten arbeiten. Ich zog nebenbei noch in eine andere Stadt, so dass ich kurzerhand das Angebot annahm, mich in einer Gemeinschaftspraxis niederzulassen. Ein Modell, das viele Kollegen mittlerweile leben: mit Vor- und Nachteilen. Da ich aber eigentlich nie Vollzeit-Medizinerin war und bin, hat dieses Modell für mich neben einer zeitlichen Flexibilität auch Kostenvorteile, insbesondere als Mutter zweier Kinder. Außerdem ist die Versorgung der Patienten gut, ich habe Spaß an der Arbeit und einen regen Austausch mit Kollegen. Rückblickend würde ich es wieder so machen!
Serendipische Entdeckung im Nichts des alten Jahres
Manchmal findet man etwas, das man gar nicht gesucht hat – das aber mindestens so wichtig ist wie das ursprünglich Gesuchte. Inzwischen hat sich für solche Zufalls-Funde der besonderen Art sogar ein eigener Terminus eingebürgert: die Serendipität.
Nicht allein auf weiter Flur
Der 39-jährige Jobst Kamal aus Onstmettingen engagiert sich: Als Vater eines körperlich behinderten dreijährigen Sohnes ist es ihm ein Anliegen, Menschen in ähnlichen Lebenssituationen zu helfen. Deshalb arbeitet er im Vorstand des Fördervereins „F.U.N.K.“ mit.
Onstmettingen. „Ich wollte etwas tun,“ beschreibt Jobst Kamal die Gründe, die für ihn den Ausschlag gaben, dem Tübinger Förderverein „F.U.N.K.“ […]