Gestern Abend las ich im milden Licht des Vollmonds las ich Robert Harris’ Roman “Pompeii”. Er spielt in den Tagen vor und zu der Eruption des Vesuvs (24. August 79) mit der anschließenden Zerstörung der Stadt. Die Romanhandlung wird mit den historischen Ereignissen verwoben; fiktive Personen begegnen historischen Akteuren wie Gaius Plinius Secundus.
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Letzter ISON vor dem Perihel (neuer Ausbruch! 19.11.)
Die Wetteraussichten geben mir keine Hoffnung, den Kometen noch einmal zu sehen, bevor er sich der Sonne entgegenstürzt. Das Bild stammt vom Samstagmorgen, aufgenommen wie immer an der Sternwarte Aachen bei dunstigem und (selbstredend) gnadenlos aufgehelltem Himmel – daher auch der heftige Helligkeitsgradient. Sollte ISON nun tatsächlich seinen Periheldurchlauf überleben, dann werde ich Anfang Dezember dunklere Orte zur Beobachtung und Fotografie des “Jahrhundertkometen” aufsuchen.
aus dem alltag einer epidemie
mittwoch abend.
mutter: „dann habe ich gestern da diese laus gesehen. bei meiner tochter. da vorne im haar.“
ich: „ok.“
mutter: „die habe ich weggemacht.“
ich: „ok, und dann?“
mutter: „naja und auch ein paar eier.“
ich: „ok. und mit denen?“
mutter: „naja, die kriecht man ja so schlecht ab.“
ich: „ok, und dann?“
mutter: „heute morgen hab ich nix gesehen.“
ich: „… ja? und […]
Nachts im Krankenhaus – warum Patienten nachts nicht schlafen können (Teil2)