Gestern Abend las ich im milden Licht des Vollmonds las ich Robert Harris’ Roman “Pompeii”. Er spielt in den Tagen vor und zu der Eruption des Vesuvs (24. August 79) mit der anschließenden Zerstörung der Stadt. Die Romanhandlung wird mit den historischen Ereignissen verwoben; fiktive Personen begegnen historischen Akteuren wie Gaius Plinius Secundus.
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als kleine Ergänzung zu dem – im deutschsprachigen Raum recht bekannten – Gedicht von Christian Morgenstern, der im 19. Jh. den Mond zu einem “völiig deutschen Gegenstand” erklären wollte, möchte ich hier zwei moderne Alternativen präsentieren: Der Mond Unser Trabant umläuft beständig den Erdenball und ist so wendig, dass er uns stets zeigt das Gesicht, den Hinterkopf sehen wir nicht. Der gute Mond wiegt mit Bedacht sein weises Haupt in stiller Nacht. Mal zeigt er uns das rechte Ohr, dann… weiter
Hajo der Stationsarzt – Probleme in der Ambulanz
( … was bisher geschah … ) Weihnachten verlief recht besinnlich, sprich mit vielen Notarztdiensten. Herzinfarkte, Norogerockte und Lametta blieben in Hajos Erinnerung haften. Apropos Noro, früher sprach man hier eher vom Norwalk Virus, aber egal. Doch hier wäre noch eine kleine recht unangenehme weihnachtliche Geschichte erwähnenswert, die später in die Annalen des Klinikums eingehen […]
Artikel von: Monsterdoc
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