Freitagsfüller

1.  Heutzutage kann man  gar keine richtig besinnliche Adventszeit mehr verbringen. 2.  Zur Zeit sind die Tage sehr grau und deswegen bringe ich mit viel Kerzen Licht in den Tag und den Abend. 3.  Whats App  benutze ich eigentlich gerne, aber leider spinnt die App bei mir in letzter Zeit total oft. 4.  Für manche […]

Wie funktionieren Klimamodelle?

Wenn das Thema Klimawandel in den Medien auftaucht, kommen zwangsläufig auch Klimamodelle darin vor. Doch was sind diese Klimamodelle, und wie funktionieren sie. Wie kann man mit Hilfe eines Rechenmodells das Klima der Zukunft vorhersagen?   Dieses Video von der Max Planck Gesellschaft erklärt, wie das funktioniert.  

Solider Haushalt für Knappschaft-Bahn-See

Die Vertreterversammlung, das Parlament der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS), hat in ihrer heutigen Sitzung den Haushaltsplan für das Jahr 2015 verabschiedet. Das Ausgabenvolumen im Haushaltsjahr 2015 beträgt insgesamt 46,3 Mrd. Euro, der Zuwachs gegenüber dem Ansatz für das laufende Jahr 2,0 Milliarden Euro bzw. 4,6 Prozent. Kranken- und Pflegeversicherung werden im kommenden Jahr fast 9 Milliarden Euro ausgeben, die Rentenversicherung 22,5 Milliarden Euro. Die Minijob-Zentrale wird Beiträge von ca. 8 Milliarden Euro einziehen. Die von ihr eingezogenen Beiträge kommen als Auftragsgeschäft der gesamten deutschen Sozialversicherung zu Gute; die Steuereinnahmen stehen dem Bund, den Ländern, Kommunen und Kirchen zur Verfügung. Weitere Beträge entfallen beispielsweise mit fast 600 Millionen Euro auf die Renten-Zusatzversicherung und mit 16 Millionen Euro auf die Seemannskasse. Die Rentensachbearbeitung der KBS hat die durch das Rentenversicherungs-Leistungsverbesserungsgesetz geschaffenen neuen gesetzlichen Regelungen wie die Altersrente mit 63, die sogenannte Mütterrente oder die veränderten Zurechnungszeiten für Erwerbsminderungsrenten trotz enormer Arbeitsmengen zeitgerecht umgesetzt. Die Vertreterversammlung würdigte insbesondere, dass die hohe Anzahl von Bescheiden und persönlichen Beratungen im Zusammenhang mit der Mütterrente so zeitnah bewältigt werden konnte. Die Haushaltsjob-Börse der Minijob-Zentrale ist gut gestartet. Die Börse soll Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Haushalt zusammen bringen und dadurch sowohl Haushalte entlasten als auch Schwarzarbeit verhindern.   Mit ihrer bundesweiten Kampagne zur Anmeldung von Haushaltshilfen hat die Minijob-Zentrale gemeinsam mit der Augsburger Puppenkiste den „Politikaward“ gewonnen.Es handelt sich um einen der renommiertesten Preise für Werbekampagnen in Deutschland, der von Agenturen, Politikern und Wissenschaftlern gemeinsam verliehen wird. Pressemitteilung der Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See

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Mehr Geld für die Suchtprävention – Bundeshaushalt 2015 verabschiedet

Der Deutsche Bundestag hat heute den Haushalt 2015 verabschiedet. Für den Bereich der Drogen- und Suchtpolitik ergeben sich deutliche Verbesserungen, die auf das anhaltende Engagement der Drogenbeauftragten für Maßnahmen in der Prävention zurückzuführen sind. Marlene Mortler: „Seit Beginn meiner Amtszeit habe ich stets betont, wie wichtig die Prävention ist. Ein wesentlicher Baustein dabei ist, Kinder und Jugendliche so zu fördern, dass sie zu starken Persönlichkeiten heranwachsen. Ein herausragendes Beispiel guter Praxis ist das Programm ‚Klasse2000’. Ich bin froh, dass es mir gelungen ist, gemeinsam mit den Haushaltspolitikern des Deutschen Bundestages erstmals auch im Bundeshaushalt Mittel für ‚Klasse2000’ vorzusehen. Für das Jahr 2015 stellen wir eine halbe Million Euro zur Verfügung. Ein toller Erfolg. Wir wollen den Weg einer besseren Förderung des Programms in der Fläche in den kommenden Jahren weitergehen und ausbauen. Ebenso ist es mir gelungen, den Blick der Haushälter für die Notwendigkeit eines forcierten Einsatzes gegen die hochgefährliche Droge Crystal Meth zu öffnen. Auch in diesem Bereich stellt der Bund im nächsten Jahr eine halbe Million Euro zusätzlich für Prävention zur Verfügung. Zu guter Letzt freut es mich sehr, dass weitere 500.000 Euro zusätzlich für den Bereich der Glücksspielprävention zur Verfügung stehen. All das zeigt: Wir packen die Themen die die Menschen bewegt beherzt an. Prävention ist ein unverzichtbarer Bestandteil guter Gesundheitspolitik und der richtige Weg!“ Der Bundeshaushalt 2015 enthält im Einzelplan 15 die Mittel für das Bundesministerium für Gesundheit. Erstmals sind darin 500.000 € vorgesehen, die direkt dem Programm „Klasse2000“ zu fließen. Ebenfalls 500.000 € werden zusätzlich für die Glücksspielprävention bereit gestellt. Im Haushaltstitel für Modell- und Forschungsvorhaben werden darüber hinaus ebenfalls zusätzlich 500.000 € für den Bereich Crystal Meth eingesetzt. Pressemitteilung des BUndesministeriums für Gesundheit

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Schwierige wirtschaftliche Lage in den Psychiatrien

42 Prozent der Psychiatrischen Fachkrankenhäuser in Deutschland beurteilen ihre momentane wirtschaftliche Situation als unbefriedigend. Verglichen mit dem Vorjahr, in dem dieser Umfragewert noch unter 10 Prozent lag, bedeutet dies eine dramatische Verschlechterung der Einschätzung. Auch die Zukunftserwartungen der Psychiatrien fallen pessimistisch aus. So rechnen mehr als zwei Drittel für das Jahr 2015 mit keiner Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage. Das ist das Ergebnis des aktuellen PSYCHiatrie Barometers des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI), einer jährlich durchgeführten Repräsentativbefragung stationärer psychiatrischer und psychosomatischer Einrichtungen in Deutschland zu gegenwärtig relevanten Fragestellungen in diesem Versorgungsbereich. Im Hinblick auf die Auswirkungen des neuen Entgeltsystems in der Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) herrscht bei den psychiatrischen Einrichtungen große Unsicherheit. Tendenziell schätzen die Einrichtungen, die das neue Entgeltsystem bereits anwenden (Optionskrankenhäuser), ihre wirtschaftliche Situation schlechter ein als die übrigen Psychiatrien. Viele seien zudem entsetzt und enttäuscht über die massiven Kontrollasten, mit denen Krankenkassen die Umsteigehäuser über die MDK-Prüfungen heimsuchten, erläuterte der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Georg Baum. So stuften 45 Prozent der Optionskrankenhäuer ihre aktuelle wirtschaftliche Lage als eher unbefriedigend ein, während es in den bislang nicht optierenden Einrichtungen 35 Prozent waren. Lediglich 16 Prozent der Optionskrankenhäuser erwarten eine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation. Bei den Nicht-Optionshäusern sind es mit 32 Prozent doppelt so viele. Das PSYCHiatrie Barometer stellt in diesem Jahr erstmalig auf repräsentativer Basis das diagnostische und therapeutische Leistungsangebot der Krankenhäuser in der Behandlung von Schizophrenie dar. Weitere Themenschwerpunkte sind unter anderem die Einführung und Umsetzung des neuen Entgeltsystems in der Psychiatrie sowie die Inanspruchnahme von externen Unternehmensberatern im Krankenhausbereich. Das vollständige DKI-PSYCHiatrie Barometer 2014 ist als Anhang zu dieser Pressemitteilung sowie als Download unter www.dki.de verfügbar. Pressemitteilung der Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG)

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Fettarme Diät

Viele Leute haben ein problem mit erhöhtem Cholesterinwerte. Die erhöhten Blutfette im Blut können auch Gesundheitsschäden verursachen. Viele Leute denken dass die fettarm essen und dass ihre…

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Mond-Uranus-Konjunktion am Montagabend

Der Syzygienkönig gibt bekannt: In der Nacht vom 1. auf den 2.12.2014 wird der zunehmende Mond (noch 5 Tage bis Vollmond) sich dem Planeten Uranus bis auf wenige Grad nähern. Die gemeinsame Beobachtung beider Körper mit dem Feldstecher oder einem Teleskop niedriger Brennweite ist problemlos, die fotografische Erfassung schwierig, aber möglich. Allemal möglich ist ein Komposit aus zwei Bildern mit unterschiedlichen, jeweils der Helligkeit des betreffenden Objekts angepassten Belichtungszeiten.