Manche Leute haben schon etwas schlichte Vorstellungen, wie die Welt da draußen so funktioniert. Das hat sich auch anlässlich der Landung von Philae auf der interplanetaren Hüpfburg Tschurjumow-Gerasimenko mal wieder gezeigt: In den Kommentarspalten der größeren Nachrichtenportale und vor allem in Foren kann man auch diesmal wieder die beliebte Forderung lesen, man solle doch mit all dem Geld lieber die Probleme hier auf der Erde lösen.[1] Nun ist das kein neues Argument, und weshalb bemannte und sonstige Raumfahrt eben auch sinnvoll und wichtig für die Menschheit ist, haben diverse Leute schon mal durchdekliniert. Die Geschichte hat allerdings noch eine andere Seite, die in meiner Wahrnehmung kaum jemand hinterfragt – nämlich ob die in Rosetta und Philae investierten etwa einskommavier Milliarden Euro tatsächlich im Kampf gegen Hunger und Armut sinnvoll angelegt wären.
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Torvalds Family Blog
So, damit das neue Familien-Blog der Torvalds-Family nicht unentdeckt bleibt, setze ich auch ein Link http://torvalds-family.blogspot.com mit dem Hinweis, dass es sich wohl wirklich um das Blog von Linus Torwalds handeln soll.
Der erste Artikel stammt vom 2.10.2008. Bin gespannt, ob es dabei bleiben wird, dass es ein Familien-Blog sein soll.
Kennt eigentlich jemand die Adresse vom Blog von Alan DeClerck, das Linus ja erst inspiriert haben soll, ein eigenes Blog zu eröffnen (http://torvalds-family.blogspot.com/2008/10/first-post.html)?
“Wie können wir die wachsende Weltbevölkerung ernähren?”
Artturi Virtanen geht dieser Frage in seinem Lindau-Vortrag nach. Vor siebzig Jahren erhielt er den Chemie-Nobelpreis für eine verbesserte Methode zur Konservierung von Viehfutter. Durch intensive Forschung gelang es Virtanen, die altbekannte Silage-Methode zu verbessern. Bei der Silage wird Grünschnitt luftdicht verpackt, den Pflanzenzucker bauen daraufhin Bakterien zu Säure ab, diese wiederum macht das Produkt […]