Hohe Qualität und gute Erreichbarkeit: Das sind aus Sicht des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) zwei der wichtigsten Kriterien bei der Krankenhausplanung der Zukunft. Doch wie können diese Ziele erreicht werden? Wie kann eine bedarfsgerechte Versorgung von morgen aussehen? Die Ersatzkassen haben Vorschläge und Positionen erarbeitet und ein Gutachten zur Umsetzbarkeit beim Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Auftrag gegeben. Beim zweiten vdek-Zukunftsforum 2014 am 3. Dezember stellen sie den Abschlussbericht zur „Krankenhausplanung 2.0“ vor. Experten aus Politik und Gesundheitswesen sind geladen, um über Krankenhausplanung und die anstehende Krankenhausstrukturreform zu diskutieren.
Die Begrüßungsworte spricht Christian Zahn, Verbandsvorsitzender des vdek. Ulrike Elsner, die vdek-Vorstandsvorsitzende, und Dr. Boris Augurzky, Leiter des Kompetenzbereichs Gesundheit des RWI, stellen das wissenschaftliche Gutachten vor. Vorträge halten Ralf Heyder, Generalsekretär des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands (VUD), und Dr. Matthias Gruhl, Leiter des Amtes für Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg. Über die Herausforderungen für die Krankenhausplanung der Bundesländer informieren Wilma Jessen, Leiterin der Abteilung Sozialversicherung und Krankenhauswesen im sächsischen Sozialministerium, und Dr. Monika Vierheilig, Leiterin der Abteilung Gesundheit im Sozialministerium Baden-Württemberg. Als Diskutanten sind Gesundheitsexperten von Union, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke geladen sowie Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).
Pressemitteilung des vdek
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