Am 21.11.2012 ging mit Sciencestarter die erste deutschsprachige Crowdfunding-Plattform für Projekte aus Wissenschaft, Forschung und Wissenschaftskommunikation online. Wissenschaft im Dialog wollte damit kleineren Projekten eine zusätzliche Möglichkeit zur Finanzierung bieten und gleichzeitig eine neue Plattform zur Wissenschaftskommunikation etablieren. Als Projektleiter von Sciencestarter ziehe ich hier Zwischenbilanz nach zwei Jahren Sciencestarter und erkläre, warum Sciencestarter nun selbst auf der Suche nach Unterstützern ist. Eines vorneweg: Das zweite Jahr war nicht weniger spannend und intensiv als das erste und ich persönlich bin auch… weiter
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Der Arzt hat etwas anderes aufgeschrieben!
Die Kundin bringt die Packung Antibiotika zurück, die sie am vorigen Tag auf Rezept bekommen hat. Sie reklamiert: „Das ist nicht das, was der Arzt aufgeschrieben hat!“ Das ist richtig und nicht richtig. Was sie bekommen hat ist das Antibiotikum Aziclav. Vom Arzt aufgeschrieben wurde Augmentin. Augmentin ist das Originalmedikament, Aziclav das Generikum. Wir haben […]
Praxis-Tool Barrierefreiheit: Projekt-Bericht auf tausendundeiner Seite
Zusammen mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat die Stiftung Gesundheit Fördergemeinschaft das Praxis-Tool Barrierefreiheit entwickelt. Das Expertensystem hilft Ärzten, Architekten und Bauplanern dabei, Arztpraxen barrierefrei zu gestalten. Aspekte der Barrierefreiheit können bei Neu- oder Umbauten besonders dann effizient implementiert werden, wenn sie bereits von Anfang an im Planungsprozess berücksichtigt werden.
Das Projekt wurde im Rahmen des Nationalen Aktionsplans der Bundesregierung (NAP) zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention vom Bundesministerium co-finanziert. Die operative Projektdurchführung oblag dabei der Stiftung Gesundheit Fördergemeinschaft. Seit Anfang 2015 ist das Expertensystem online und die geförderte Initialisierungsphase beendet. Der Regelbetrieb hat begonnen.
Privatversicherte legen Wert auf Service und Schwerpunkte
Online-Arztsuchen sind für Krankenversicherungen längst Standard. Als Verband haben wir die Stiftung Gesundheit als Provider ausgewählt, weil sie uns die Informationen liefert, die unsere Versicherten interessieren: Angaben zu Service, Sprechstunden, Wartezeiten in der Praxis, Spezialisierungen und mehr.
Auch die Adressqualität der Stiftung Gesundheit überzeugt uns: Wir müssten mehrere Mitarbeiter anstellen, die ausschließlich daran arbeiten, die Adressen auf dem aktuellen Stand zu halten – das könnten wir gar nicht leisten. Da gebietet es die ökonomische Vernunft, die Arzt-Auskunft zu nutzen.