Wieder einmal trafen Sie sich in der finstersten Provinz und beratschlagten. Sie waren arg verwundert, ob des wunderbaren Standes der wissenschaftliche Bloggerszene in den USA. Sie gaben sich des Rausches und der Völle hin. Sie diskutierten und lachten. Sie arbeiteten schwerst und kamen zu keinem Ergebnis.
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EU-Import
Ich sag ja, ich könnte den Qashqai fast schon selbst verkaufen. Sehr bald steht hier wahrscheinlich tatsächlich ein zweiter in der Nachbarschaft zum Spielen.
Obwohl ich durchaus kritisch über das Auto als Kompromiss berichte, ist der Bekannte nicht zu stoppen und durchsucht alle Händler in der Umgebung nach einem passenden Qashqai, der abholbereit gerade rumsteht. Und da er bisher keinen finden konnte, aber auch nicht monatelang auf eine Bestellung warten will, haben wir nun wieder das Netz durchsucht.
Gefunden haben wir einen EU-Importeur bei Flensburg, der wohl viele Lagerfahrzeuge vorhält. Da wird man nun mal nachfragen. Über diesen Händler http://www.euro-nissen.de/ findet man kaum negative Berichte im Netz, dafür aber einen Artikel im Stern: http://www.stern.de/auto/service/:EU-Importe-Multikulti-Autos-Schn%E4ppc…. Dort ist auch beschrieben, warum ein Import-Wagen günstiger sein kann und auf welche Unterschiede man gefasst sein sollte.
Wie kommt es zu dem günstigen Preis?
Prinzipiell funktioniert der EU-Import so: Man sucht ein Land, in dem Neuwagen hoch besteuert werden, z.B. Dänemark. Da die Bewohner dort trotzdem Autos kaufen können sollen, sind die Neuwagen-Grundpreise sehr niegrig, was mitsamt der hohen Steuer dann zu einem ähnlichen Endpreis wie in Deutschland führt. Der Importeur aber kauft den Wagen zum niedrigen Preis ohne Steuern und bringt ihn nach Deutschland. Im Endpreis für deutsche Käufer ist dann die geringere deutsche Steuer enthalten und ein Aufschlag, der den Gewinn des Importeurs darstellt. Der Endpreis wird aber immer noch niedrig sein.
Welche Unterschiede sind zu beachten?
Andererseits muss man sehr genau die Ausstattung des Wagens ansehen. Hier gilt das Sprichwort andere Länder, andere Sitten. Was in Deutschland beliebt ist, kann in den Nachbarländern als überflüssig angesehen werden und umgekehrt. Während man in Deutschland unter einer Top-Ausstattung wie selbstverständlich Ledersitze und Xenonscheinwerfer versteht, kann das im Ausland durchaus fehlen. Umgekehrt kann man man dort schon in mittleren Modellvarianten Merkmale wie Sitzheizungen oder getönte Scheiben finden, die hierzulande wiederum nicht zwingend erwartet werden. Autos werden für verschiedene Märkte also in unterschiedlicher Ausstattung gebaut – ganz nach Vorliebe der Kunden. Das muss man vor einem Kauf genau beachten!
Radio Zürisee und swissestetix verlosen 4 VIP Tickets für die Miss Zürich Wahl 2011
Heute hat Radio Zürisee in der Morgenshow vier VIP Tickets für die Wahlnacht zur neuen Miss Zürich vom 6. Mai 2011 verlost.
Hier ist der Mitschnitt aus der Verlosung.
Swissestetix ist einer von drei Hauptsponsoren der Miss Zürich Wahl 2011.
Und noch’n… Adventskalender!
Allerorten weihnachtet es mal wieder aus Leibeskräften, daher weihnachte ich mal mit und präsentiere hiermit den Leaving-Orbit-Adventskalender. Ab dem 1. Dezember “öffnet” sich jeweils um 0:00 Uhr UTC +1 das entsprechende Tagestörchen und gibt den Zugang frei zum Link des Tages. Hauptsächlich natürlich zu Themen aus Raumfahrt und Astronomie, bei ca. einem Viertel aber auch aus anderen Bereichen. Zu jedem Link gibt es eine kleine Einführung. Damit möglichst auch ältere Browser sowie die Mobilgeräte mit dem Kalender klar kommen, habe… weiter