Michaela Brohm Ganz in sich ruhen, bei sich angekommen zu sein, behaglich sein mit dem, wie man ist. Ein ‘so bin ich eben’. Die höchste Form des Glücks. Leicht gesagt, denn wir sprechen hier gerade über das positive Selbstwertgefühl. Selbst-Wert. Doch so schwer getan nun auch wieder nicht, denn wir können tatsächlich was tun. Und zwar nicht mit dem einen gigantischen Schritt, sondern in vielen kleinen Schritten und mit einem gerüttelt Maß an Mut. Doch dazu später.
Related Posts
one of these days
keine ahnung, ob das jetzt am besseren wetter liegt und das paradox auf manche kinder wirkt – aber heute war der tag der nebengespurten vierjährigen großen brüder. wie es manchmal der zufall will, hatten die mfa´s heute vier u8-en einbestellt, allesamt jungs, allesamt mit kleinen geschwisterkindern. eine spitzenkombination, um so richtig neben der spur zu […]
Moderne Zeiten
Bei Fatigue-Abklärung zu beachten: Geek-Produktivität Und weil es so gut passt: DEGAM-Leitlinie Müdigkeit
Mars in Opposition
Am 8. April ist es wieder soweit: Unser Nachbarplanet Mars steht in Opposition. Das bedeutet, dass er an diesem Tag der Sonne genau gegenüber steht. Er ist dann die gesamte Nacht zu sehen und nimmt außerdem seine erdnächste Position ein, erscheint also im Teleskop besonders groß. Bereits jetzt ist Mars gut zu sehen: Er erscheint kurz bei Einbruch der Dunkelheit am Osthorizont und zieht im Laufe der Nacht gemeinsam mit dem hellen Stern Spica als eine Art Doppelgestirn über den Himmel.