Sie behaupten, “die Werte des Abendlandes verteidigen” zu wollen, für “die Aufklärung” oder gar “das Christentum” zu stehen und “unbequeme Wahrheiten” auszusprechen. Doch sie verdrehen bewusst Tatsachen und lügen, um Ängste zu schüren und Mitläufer zu gewinnen. Zeit für einen Faktencheck. 1. Behauptung: Die Muslime werden in Deutschland bald die Mehrheit stellen. Die Antwort darauf ist: Nein, werden sie nicht. Derzeit sind rund 4 Millionen Menschen und also rund 5% der deutschen Wohnbevölkerung islamischen Glaubens – und auch unter den Zuwanderern überwiegen… weiter
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liebe zahnärzte …
… es mag ja in euren leitlinien eine neue empfehlung zu sein, auch kindern die benutzung von kaugummis zur zahnpflege anzuraten, aber: dann sollte man bitte auch vermitteln, dass das dann auch zuckerfreie, nur xylitol-haltige sein sollten, und – vor allem: dass kaugummis auch als „kleinteile unter drei jahren“ zu werten sind. o-ton des konsiliarius-hno […]
Schlecht halt.
Frau Liene-Mi war eine sehr nette, 80-jährige Dame, vermute ich, sofern sie gerade nicht ins Krankenhaus musste. Der Hausarzt hatte sie geschickt, da sie sich seit längerem sehr unwohl fühle und er eine Verschlechterung der Herzfunktion vermutete.
Frau Liene-Mi fühlte sich insgesamt sehr grummelig und die ganzen Fragerei ging ihr so langsam auf die Nerven. Erst der Hausarzt, dann die Aufnahmeschwestern, zwischendurch ihre zwei Töchter und nun wollte diese Aufnahmeärztin schon wieder alles wissen.
So krümmte sie sich nun auf der nur so mittelbequemen Liege mit dem Rücken zu mir und beantwortete grimmig meine Anamnesefragen. Ich hatte auch schon ein schlechtes Gewissen.
„Können Sie mir den beschreiben, wie das genau ist, wenn sie sich nun so schlecht fühlen.“
„Hm grm.. schlecht halt!“
„Ok. Hm, haben sie da spezifische Symptome dazu?“
„Ich fühle mich nicht gut!“
Das war echt schwer. Frau Liene-Mi starrte missmutig an die Wand und ich missmutig auf mein Anamneseblatt, auf welches ich bis jetzt diffus „schlecht“ notiert hat.
„Hatten sie in den letzten Wochen denn mal einen Infekt?“
Hier musste ich wohl etwas undeutlich gesprochen haben, denn Frau Liene-Mi drehte sich nun plötzlich um und schaute mich erstaunt an. Dann sagte sie etwas empört: „Was wollen sie wissen?! Ob ich in den letzten Wochen Sex gehabt hätte?!“
Hier musste ich wohl etwas undeutlich gesprochen haben, denn Frau Liene-Mi drehte sich nun plötzlich um und schaute mich erstaunt an. Dann sagte sie etwas empört: „Was wollen sie wissen?! Ob ich in den letzten Wochen Sex gehabt hätte?!“
Öh hm. Fast.
Über die Gravitationskraft von Zielen
Ich stelle mir Ziele manchmal wie große Sterne vor, zwischen denen ich als Astronaut in meinem Raumanzug so durch den Weltraum fliege. Ziele geben, ebenso wie Sterne, eine Orientierung. Wo bin ich, wie weit bin ich von einem bestimmten Ziel entfernt, wie komme ich dem Ziel näher. Und das schöne an feststehenden und klaren […]