Sie behaupten, “die Werte des Abendlandes verteidigen” zu wollen, für “die Aufklärung” oder gar “das Christentum” zu stehen und “unbequeme Wahrheiten” auszusprechen. Doch sie verdrehen bewusst Tatsachen und lügen, um Ängste zu schüren und Mitläufer zu gewinnen. Zeit für einen Faktencheck. 1. Behauptung: Die Muslime werden in Deutschland bald die Mehrheit stellen. Die Antwort darauf ist: Nein, werden sie nicht. Derzeit sind rund 4 Millionen Menschen und also rund 5% der deutschen Wohnbevölkerung islamischen Glaubens – und auch unter den Zuwanderern überwiegen… weiter
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SAP stellt 100 Autisten ein
OK, jetzt wird es böse.
In einem vorherigen Blogbeitrag habe ich mich bereits einmal über nutzerunfreundliche medizinische Verwaltungsprogramme echauffiert.
Nun bringt der Spiegel diese Meldung:
“SAP stellt bis 2020 Hunderte Autisten ein”
Eigentlich keine Neuigkeit, ich dachte das wäre bereits Einstellungsvoraussetzung für deren Programmierer… 😉
Wachstum und Widerstand – Lernen mit Blick auf die Abwehrmechanismen (Teil I)
Michaela Brohm Eins beschäftigt mich: Nehmen wir an, Menschen wollten wachsen. Wie Bäume. Und weiter angenommen, dieser Selbstentfaltungs-Wille sei gattungsspezifisch[1] – wir wären so eine Art „homo crescens“; auf der Suche nach Wachstum und Entwicklungsmöglichkeiten; Trüffelschweinen gleich. Dann macht Lernen Sinn. Lernen ist dann der Sinn selbst – der Stoff, aus dem Erkenntnis ist. Daher sind die Schüler/innen in ihre Arbeiten vertieft, suchen nach Lösungen, Erklärungen, helfen, lesen, rechnen, musizieren, kommen freudenreich in die Stunde und gehen zu spät in die Pause; sie gehen darin auf, weil sie sinnvoll finden, was sie tun: Was für eine Utopie. Oft ist es eher so: Der eine ist dauernd dagegen, die andere wirft was vor, der in der dritten Reihe droht mit irgendwas und Hans-Franz blödelt ständig rum, kommt zu spät oder gar nicht. Dann gibt’s da noch die Schweigenden, Unruhigen, Bagatellisierenden …. Das ist anstrengend. Und so sind wir beim Warum.
“Erleben erste Generation an altgewordenen Menschen mit geistiger Behinderung”
“Und vor allem Gesundheit“ – ein geflügeltes Wort bei Glückwünschen zum Geburtstag, das auf die hohe Bedeutung einer guten gesundheitlichen Versorgung verweist. Je älter das „Geburtstagskind“ wird, umso öfter hört es den Wunsch „Und Hauptsache, Gesundheit!“. Einfach weil mit steigendem Alter viele chronische und akute Krankheiten verbunden sein können, die das Leben beschwerlich machen können. Diese Häufung altersbedingter Krankheiten trifft nun auch Menschen mit geistiger Behinderung. Nach den grausamen Morden in der Nazizeit erleben wir heute – erfreulicherweise! – die erste Generation an altgewordenen Menschen mit geistiger Behinderung. Häufig hat auch eine bessere gesundheitliche Versorgung dazu beigetragen.