Sie behaupten, “die Werte des Abendlandes verteidigen” zu wollen, für “die Aufklärung” oder gar “das Christentum” zu stehen und “unbequeme Wahrheiten” auszusprechen. Doch sie verdrehen bewusst Tatsachen und lügen, um Ängste zu schüren und Mitläufer zu gewinnen. Zeit für einen Faktencheck. 1. Behauptung: Die Muslime werden in Deutschland bald die Mehrheit stellen. Die Antwort darauf ist: Nein, werden sie nicht. Derzeit sind rund 4 Millionen Menschen und also rund 5% der deutschen Wohnbevölkerung islamischen Glaubens – und auch unter den Zuwanderern überwiegen… weiter
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Blogroll-Update: Frau Freitag
Hab isch voll krasses Blog gefunden, vallah, ich schwör! Da guckstu was? Nicht sone schwule Kacke wie andere Missgeburt-Opfer-Blogs, sondern viel besser!
Frau Freitag ist Lehrerin in einem sozialen Brennpunkt, wie man so schön auf Neudeutsch sagt. Also: hoher MigrantInnenanteil und mitten drin im Geschehen.
Seit einigen Wochen eines meiner absoluten Lieblingsblogs, und daher hat Frau Freitag […]
Belletristik ist kein Journalismus
Da ist er wieder, mein Lieblingsaufreger. Diesmal verkleidet als Gutachten eines Menschen, der sich auskennt, ein gebildeter Mensch äussert sich, ein Mensch, der schon durch seinen Titel ‘Redakteur im Feuilleton’ Kompetenz ausstrahlt. Ich will ihm die auch gar nicht grundsätzlich absprechen, nicht zuletzt, weil ich nur eine – vermutlich stark – gekappte Version seiner Auslassungen über Siegfried Lenz’ Deutschstunde gelesen habe. Nämlich den als Artikel verkleideten Teaser bei FAZ Online.
Nach dem Zahnschmerz folgt die Papierflut – Wie Patienten, Zahnärzte und Abrechnungsstellen von weniger Papier und schnelleren Prozessen profitieren können
Das Thema Angst vor dem Zahnarzt ist in aller Munde. Weniger bekannt ist die Angst vor der Papierflut, die im Rahmen einer Zahnbehandlung entstehen kann. Eine neue Schnittstelle hilft, die Papierflut einzudämmen und Wartezeiten zu verkürzen.
Warum verursacht eine Zahnarztbehandlung so viel Papierkram?
Die gesetzliche Krankenversicherung trägt für ihre Versicherten den medizinisch notwendigen Teil der zahnmedizinischen Behandlung. Bei beispielsweise einer Zahnfüllung im Seitenzahnbereich, sieht die Krankenkasse Amalgam oder Zement als Standard an. Möchte der Patient jedoch anstatt dessen eine zahnfarbene Kompositionsfüllung erhalten, dann muss er die Mehrkosten für die aufwändigere Behandlung selbst tragen. Der Zahnarzt rechnet dann auf zwei Wegen ab: Die Kassenleistung im Rahmen der quartalsweisen KZV-Abrechnung und die Mehrkosten für die Kompositfüllung mit dem Patienten.