E-Health-Gesetz: Wer hilft wem – und warum?

Aufgespießt

01.12.2014 19:05

Unter Fachleuten ist
unbestritten, dass eine absolute Datensicherheit auf Dauer nicht zu
gewährleisten ist, weil auch komplexe Verschlüsselungstechniken erfahrungsgemäß entschlüsselt werden. Eine
Frage der Zeit. Insofern ist die Antwort auf die Frage interessant, weshalb das
Projekt „elektronische Gesundheitskarte“ nach dem Motto „Augen zu und durch –
koste es, was es wolle“ weiter vorangetrieben werden soll. Das Projekt hat in
der Vorbereitungsphase bereits weit über eine Milliarde Euro verschlungen, ohne
dass gegenüber der bisherigen Krankenversichertenkarte ein adäquater Mehrwert
zu erkennen wäre. Die Protagonisten erschöpfen sich im Allgemeinen. Und nun
kommt der Gesetzgeber mit einem Nachbrenner daher, der, um Wohlklang und
Weltläufigkeit zu verleihen, auf den schönen Namen „E-Health-Gesetz“ hört. Weiter lesen hier:

 http://www.zfn-online.de/index.php/zfn-aufgespiesst/items/e-health-gesetz.html

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