Kleine Substanzanalyse: Meine ersten Eindrücke vom neuen digitalen Wissenschaftsmagazin

Als jemand, der Wissenschaft von Berufs wegen in die Öffentlichkeit bringt, bin ich nicht nur ein Konsument von Wissenschaftsjournalismus, sondern auch daran interessiert, wie sich diese Sparte weiterentwickelt – da gab es ja im Sommer diesen Jahres einiges an Diskussionen, was Wissenschaftskommunikation, Wissenschaftsjournalismus, deren Wechselbeziehung und die Frage angeht, wie sich die Rahmenbedingungen in der heutigen Online-Welt geändert haben (einiges von mir dazu: hier, hier, hier). Die Online-Möglichkeiten bedeuten für den Journalismus ja zum einen Konkurrenz (Blogger etc.), zum anderenweiter