Ab dem 1. Januar 2015 gilt in Deutschland ein gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro. Bei einer 40h-Woche beträgt der Mindestlohn also € 1.473,00. Diese Änderung hat für viele Arzt- und Zahnarztpraxis ganz konkrete Konsequenzen, auch wenn auf den ersten Blick … Weiterlesen
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Landwirtschaft: Die Ziegenbarone von Andechs
Alle heißen Georg, alle lieben die Tiere: Seit drei Generationen hält die Familie Scheitz die Paarhufer, derzeit 300 Exemplare. Angefangen hat alles mit Allergien auf Kuhmilch. Lesen Sie weiter auf: Landwirtschaft: Die Ziegenbarone von Andechs Quelle: Süddeutsche Zeitung | Asthma Titelbild/Grafik by Süddeutsche Zeitung
WHO: Eine Milliarde Afrikaner gegen Gelbfieber impfen
Die WHO bläst zum Großangriff gegen das Gelbfieber in Afrika: Bis 2026 will die Weltgesundheitsorganisation rund eine Milliarde Menschen dagegen impfen. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/article/961401/who-milliarde-afrikaner-gelbfieber-impfen.html
Offene medizinische Rationierung mit Hilfe der Elektronischen Gesundheitskarte
Bei einer kürzlich in Berlin durchgeführten Pressekonferenz des Spitzenverbandes Bund der gesetzlichen Krankenkassen wurde erstmals die Katze aus dem Sack gelassen:
Spitzenvertreter der Kassen planen offensichtlich, mit Hilfe von auf der “Gesundheitskarte” gespeicherten genetischen Patientendaten vom Medizinischen Dienst der Kassen entscheiden zu lassen, welcher Patient ein Medikament für seine schwere Erkrankung erhalten soll, und welcher nicht. Es geht dabei um teure Medikamente zum Beispiel für die Behandlung von Hepatitis C oder Krebserkrankungen. Der Ärztenachrichtendienst (ÄND) berichtet am 15.6.2015 aus der Pressekonferenz des Spitzenverbandes Bund der Kassen:
“Vorstellbar wäre, dass der Medizinische Dienst der Krankenkassen auf Grundlage der Patientenakten festlegt, welche Patienten welches Medikament bekommen, sagte dazu Studienautor Busse. „Oder es wäre eine Anwendung auf der elektronischen Gesundheitskarte“, ergänzte Stackelberg. Damit könnte es einen verschlüsselten Austausch zwischen Kassen und Ärzten geben.”
Wir dokumentieren hier mit Erlaubnis des ÄND des gesamten Bericht im Weiteren. Wir sehen uns hier deutlich in unserer jahrelangen Kritik an dem eGK – Projekt bestätigt. Die Intentionen der Beteiligten drehen sich eben nicht, wie immer wieder vom Gesundheitsministerium konstatiert, um medizinische Verbesserungen für Versicherte und Patienten, sondern es wird ganz deutlich dass es um Sparmaßnahmen, Rationierung und durch Kassen gesteuerte Versorgung (“Managed-Care Medizin”) mit Hilfe von zentralisiert überwachten Medizindaten möglichst der gesamten Bevölkerung geht.
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