Paläontologen haben ja den bekannten Nachteil, dass die Lebewesen, die sie untersuchen, tot sind. Und das meist schon sehr lange. So lange, dass von ihnen meist nur Knochen übrig geblieben sind. (Wie es auf einer Dinosaurier-Ausgrabung zugeht, kann man gerade nebenan bei Lars Fischer sehen). Nun können Knochen eine menge über das Lebewesen verraten, zu dem sie einst gehörten. Aber eben nicht alles. Und einfach hinausgehen und lebende Tiere in ihrem Verhalten studieren, das geht in der Paläontologie nun einmal aus naheliegenden Gründen nicht.
Related Posts
Vorbereitung auf eine Krampfader-Operation
Nein, damit ist jetzt nicht Ihr Testament gemeint. Es geht vielmehr um lebensnahe Überlegungen, z.B. kann man eine Krampfaderoperation ambulant durchführen oder muss man unbedingt für einige Tage ins Krankenhaus? Wenn ambulant, was muss ich zu Haus…
Grippe flaut ab, die Masern nicht
Dank der Sonnenstrahlen der letzten Tage und den Faschingsferien in manchen Bundesländern flaut die Grippewelle in vielen Regionen ab – da freut sich das Praxispersonal. Der Chef ist nicht mehr so genervt, die Eltern entspannt und gesünder, die Rotze fließt nicht mehr und das Immunsystem kann sich wieder den Klassikern (Scharlach, Warzen, Durchfall) widmen. Leider […]
Backpacker, Flash-Packer und Snob-Flasher
“Also, weißt Du jetzt endlich, wo Du Deinen Urlaub verbringen wirst?” Fragt Kalle. Ich bin noch immer ratlos und schüttele den Kopf. “Ich glaube, ich habe das Reisen verlernt!” sage ich. “Was gibt’s denn da zu verlernen?” fragt Schwester Paula, “Sie gehen ins nächste Reisebüro, machst eine Buchung…” “Ich glaube, ich habe seit Jahrhunderten kein […]