Paläontologen haben ja den bekannten Nachteil, dass die Lebewesen, die sie untersuchen, tot sind. Und das meist schon sehr lange. So lange, dass von ihnen meist nur Knochen übrig geblieben sind. (Wie es auf einer Dinosaurier-Ausgrabung zugeht, kann man gerade nebenan bei Lars Fischer sehen). Nun können Knochen eine menge über das Lebewesen verraten, zu dem sie einst gehörten. Aber eben nicht alles. Und einfach hinausgehen und lebende Tiere in ihrem Verhalten studieren, das geht in der Paläontologie nun einmal aus naheliegenden Gründen nicht.
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Quellen:
spiegel.de Software-Panne Millionen aufgrund falscher HIV-Diagnosen verteilt
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