Marketing: erfolgreich und einfach? Immer wieder – aktuell in der Ausgabe der Ärzte Zeitung vom 03.12.2014 – wird darauf hingewiesen, wie wichtig Marketingaktivitäten für niedergelassene Ärzte sind und dass die Angst vor damit verbundenen hohen Kosten unbegründet ist, da der zentrale Ansatzpunkt vor allem in der Umsetzung der täglichen Patientenarbeit liegt. Untermauert man das Ganze […]
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EU-Wettbewerbshüter besuchen Pharmakonzerne
Die Untersuchungen der EU-Kommission zu Wettbewerb-feindlichem Verhalten der Pharmaindustrie hat mit einem Paukenschlag begonnen. Ermittler haben in dem Zusammenhang heute in mehreren Firmen Razzien durchgeführt.
EU-Wettbewerbshüter besuchten unter anderem Geschäftsräume von AstraZeneca, Sanofi-Aventis, Pfizer und GlaxoSmithKline (GSK). In Deutschland ist der Generikahersteller Ratiopharm betroffen. Der Verdacht: Die Pharmakonzerne wollen mit alten Medikamenten Kasse machen und verzögern die Entwicklung neuer Wirkstoffe bzw. die Einführung von Generika.
Die EU-Kommission will herausfinden, ob einige Unternehmen Patente und andere Rechte missbrauchen, um Konkurrenten vom Markt fern zu halten. EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes sagte, es gehe um das Sammeln von Informationen, mit dem Ziel den Wettbewerb auf dem Pharmamarkt zu verstärken. Sollte die Ermittlung jedoch Verstösse gegen das EU-Wettbewerbsrecht an den Tag bringen, werde sie nicht zögern, konkrete Kartellverfahren einzuleiten, fügte die EU-Kommissarin an.
Nach Angaben von Reuters waren Pfizer, GlaxoSmithKline (GSK), AstraZeneca, Johnson & Johnson (J&J), Merck & Co und Sanofi-Aventis betroffen. Laut Marketwatch haben Pfizer, GSK, Sandoz und AstraZeneca bestätigt, dass die EU-Kommission sie kontaktiert hat.
Die Untersuchung soll über ein Jahr gehen und ein Bericht im Frühjahr 2009 vorliegen.
Geplante Prozesse in neuen Strukturen: Von der Vision zur Realität
In dieser Woche, am 10. Juni 2015 startet der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit. Prof. Heinz Lohmann, Wissenschaftlicher Leiter des Kongresses findet klare Worte: “In Zukunft müssen Krankenhäuser wegen der aufgehenden Schere zwischen steigender Nachfrage nach Gesundheitsleistungen und begrenzten Finanzmitteln im Sozialtransfer jedes Jahr die Produktivität um 3 Prozent erhöhen, nur um ihren wirtschaftlichen Stand zu halten. … Weiterlesen →
Jetzt haben wir also einen Neuen. Minister, meine ich.
Hmm. Ja. Also.
Okay, ich bin ein höflicher Mensch. Also strecke ich mal vorsichtig meine rechte Vorderflosse aus. Darf man Dir gratulieren, Kollege Philip?
Ja, ich hab schon gehört, Du bist einer von uns, der erste Arzt auf diesem Posten und mit 36 Jahren auch nicht älter als viele von uns, die wir von Diensten gebeutelt im […]