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Bekannte frühere Führungspersonen der MS-Gesellschaft
Welche bekannten Personen haben die MS-Gesellschaft früher geleitet?
Die MS-Gesellschaft wurde in früheren Jahren von heute bekannten Persönlichkeiten geleitet.
Name | MS-Gesellschafts-Funktion | Jahre | Bekannt als |
---|---|---|---|
Pascal Couchepin | Präsident des Vorstandes | 1997 – 1999 | Bundesrat (Gesundheitsminister) 1998 – 2009 |
Dick Marty | Präsident des Vorstandes | 2004 – 2005 | Ständerat TI 1995 – 2011, Aufdecker von CIA-Gefängnissen in Europa als Europaratsabgeordneter |
Jürg Kesselring | Präsident des Vorstandes | 2005 – 2012 | Bekannter Neurologe, «Mr. MS» der Schweiz, Mitglied des IKRK seit 2011 |
Hans-Peter Fricker | Direktor | 1995 – 2004 | Langjähriger Geschäftsführer des WWF Schweiz |
Die bekannten Politiker waren nur kurz in der MS-Gesellschaft tätig.
Handelsregister
Das Handelsregister erfasst Informationen zur Führungsstruktur von Gesellschaften. Man sieht wer eine Gesellschaft rechtlich vertreten darf, z.B. Verträge abschliessen. Das Handelsregister ist Pflicht für Aktiengesellschaften und Stiftungen. Für Vereine ist ein Eintrag ins Handelsregister ab einer gewissen Grösse vorgeschrieben. Die kantonalen Handelsregister sind öffentlich zugänglich. Gesamtschweizerische Suchanfragen können auf zefix.ch des Bundesamtes für Justiz gemacht werden.
Fazit
Die MS-Gesellschaft ist mit ihren rund 15‘000 Mitgliedern und 50 Angestellten als Betroffenenorganisation ein grosser Verein. Verglichen mit anderen Organisationen hat die MS-Gesellschaft eine mittlere Grösse. Gesammelte Erfahrungen können in «grösseren Aufgaben» eingesetzt werden.
Die MS-Gesellschaft verfügte über – heutzutage – sehr bekannte Persönlichkeiten.
Nachtrag
Wie mir mein Tischnachbar an der MV 2013 in Luzern sagte, gab es die ungeschriebene Regel, dass der Präsident der MS-Gesellschaft FDP-Mitglied sein musste.
-
Der Wechsel in der Geschäftsleitung ist nachgeführt. Die im Sommer 2012 neu gewählten Mitglieder des Vorstandes (Rebecca Spirig und Gilles de Weck) werden im Handelsregister noch nicht angezeigt. Ich kann mir diese Verzögerung beim Vorstand nicht erklären. ↩
Pfizer verabschiedet sich
Pfizer verabschiedet sich von der Weltmarktführerschaft. Der Pharmakonzern hat angekündigt, die Forschung und Entwicklung im bisherigen Kerngeschäft stark einzuschränken. In Anbetracht der auslaufenden Patente für wichtige Blockbuster in den nächsten Jahren, wie Lipitor®/Sortis®, dem mit über 12 Milliarden Dollar umsatzstärksten Medikament, war dies ein Spitzenplatz auf Zeit. Jedoch trauten Experten Pfizer zu, mit Fusionen und Übernahmen um den Verbleib in der Spitzengruppe zu kämpfen. Zuletzt gab es anhaltende Gerüchte über eine Übernahme von Bayer/Schering.
Nun hat das Pharmaunternehmen aktiv sich eine Schrumpfungskur verordnet. Pfizer will die Erforschung von Herz-Kreislauf-Krankheiten, Übergewicht, Knochenerkrankungen, Anemien, Magen/Darm, Leberfibrose, Muskelerkrankungen, sowie junge Entwicklungsprojekte einstellen. Alzheimer, Diabetes, Immunologie/Entzündungen, Krebserkrankungen, Schmerz und Psychosen (inkl. Schizophrenie) sind als prioritäre Felder identifizert worden. Pfizer geht den Weg zu Spezialtherapeutika, die ein niedrigeres Marketing-Budget und einfachere klinische Studien erfordern.
Schlechte Nachrichten für die Mitarbeiter, die schon von den Sparprogrammen mit Einsparungen von 2 Milliarden Dollar gegenüber 2006 und Entlassungen gebeutelt werden. Zudem wird die nächste US-Regierung gezwungen sein, die Medikamentenausgaben herunterzudrücken, was auf dem grössten Pharmamarkt der Welt besonders Pfizer treffen wird.
Besonders zynisch sind in dieser Lage die Verlautbarungen der Manager. Forbes hat das E-Mail-Memo dokumentiert.
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