Patienten wünschen mehr Aufklärung über Arzneimittel Eine detaillierte Information von Patienten über die ihnen verordneten Medikamente ist nicht nur für den durch die Gabe angestrebten Therapie-Erfolg entscheidend, sondern entspricht auch dem Wunsch von immer mehr Patienten. In einem Pre-Test zu einer Exploration wurden Patienten mit der Erstdiagnose „Bluthochdruck“ befragt, welche Anforderungen sie an medikationsbezogenen Informationen […]
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Witwer will Pfizer zur Offenlegung von Zoloft®-Unterlagen…
Der Kölner Lothar Schröder ringt nach dem Suizid seiner Frau unter dem Einfluss des Antidepressivums Zoloft® seit Jahren mit deutschen Behörden und dem Pharmakonzern Pfizer. Nun steht er offenbar vor einem Teilerfolg.
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Nachdem auch Beschwerden gegen die Entscheidung der Staatsanwaltschaft erfolglos blieben, beantragte er Akteneinsicht beim „Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte“, das Zoloft 1996 zugelassen hat. Drei Jahre brauchte die Behörde, bis sie einen Termin nannte. Auf die Frage, weshalb dies so lange gedauert hat, erhielt der „Kölner Stadt-Anzeiger“ keine konkrete Antwort.
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Für die 25. Zivilkammer des Landgerichts Köln, die Anfang nächsten Monats über den Fall verhandeln will, scheint zumindest der Wunsch Schröders, die internen Akten des Pharmaunternehmens lesen zu dürfen, berechtigt zu sein. Die Einsichtnahme beim Bundesinstitut alleine reiche jedenfalls nicht aus, um den Auskunftsanspruch des Klägers zu erfüllen, heißt es in einer Verfügung. Denn der Zulassungsbehörde würden nicht sämtliche Unterlagen des Medikamentenherstellers vorliegen.
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Nachtrag: Lothar Schröder hat auch ein zwei Blogs zum Thema.
Frühjahrsputz bei Merz (II) (Update)
Frau Weinhold, ich merke, wir verstehen uns.
Vorher:
Nachher (http://alzheimerinfo.de):
(Teil 1)
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Update: Zu früh gefreut. Merz wirbt auch nach dem Ende der Wartungsarbeiten auf zahlreichen Unterseiten von “alzheimerinfo.de” sowie auf “memantine.com” ohne Zugangsbeschränkung für das verschreibungspflichtige Medikament “Memantine” und ignoriert damit weiterhin das Heilmittelwerbegesetz.
Wie zufrieden sind Pharma-Referenten mit ihren CRM-Systemen?
CRM aus Management-Sicht: Grenzenlose Möglichkeiten Zielpersonen-Profile, quantitative Daten, Kontaktplanung und -verwaltung: die Möglichkeiten, die moderne CRM-Systeme Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im pharmazeutischen Außendienst zur Unterstützung ihrer Arbeit in den Bereichen „Information“, „Dokumentation“ und „Kommunikation“ bieten, sind fast grenzenlos. CRM aus Vertriebssicht: In Grenzen nutzbar Doch dieser Sichtweise des Managements folgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Außendienst […]